Prosa, Lyrik oder Dramatik zum Thema: "Schichtwechsel bei der Stadtreinigung"
Am 19. April 2007 jährt sich der Todestag von Günter Bruno Fuchs zum dreißigsten Mal - Anlass genug, den Malerpoeten und Mitbegründer der legendären Kreuzberger Galerie "Zinke" durch einem nach ihm benannten, zukünftig jährlich zu vergebenden Preis in Erinnerung zu rufen.
Die Stadt Flensburg sucht ihren nunmehr fünften Krimistadtschreiber für das Jahr 2007. Der Krimistadtschreiberpreis Nordfälle ist deutschlandweit der erste Stadtschreiberpreis für das Genre Kriminalroman.
Wettbewerb des Addita-Verlages: http://www.addita-verlag.de/
Gesucht werden unveröffentlichte Kurzkrimis, dessen Handlung mit der Moselregion verbunden ist.
Der Lerato-Verlag veranstaltet den zweiten Kurzgeschichten-Wettbewerb für Schüler. Teilnehmen kann jeder Jugendliche, der im laufenden Schuljahr 2006/2007 Schüler ist.
Das Thema der Kurzgeschichte kann frei gewählt werden. Ob reale Erlebnisse, Zukunftswünsche oder Fiktion, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Jeder Teilnehmer kann eine Kurzgeschichte in deutscher Sprache einreichen, die nicht mehr als 3.000 Worte (ca. 10 Seiten) umfassen sollte und bisher nicht in einem Printmedium veröffentlicht wurde. Im Internet veröffentlichte Kurzgeschichten gelten als nicht veröffentlicht und können daher eingereicht werden.
Münsteraner Kabarettpreis für junge Kabarettistinnen und Kabarettisten "Der Spökenkieker"
Im Sommer 2007 heißt es wieder „Vorhang auf“ für die Münsteraner Kabarett- und Comedyszene. Zum zweiten Mal nach 2005 präsentieren Münsters Kabarettisten und Comedians ihre aktuellen Bühnenprogramme auf dem Festival „Kabarett im Juli“. Von B wie Buschtrommel bis S wie Stani sind vom 22. Juni bis 6. Juli 2007 wieder alle Stars der Szene vertreten.
Die Künstlerinnen und Künstler bewerben sich mit selbst verfassten kabarettistischen Texten aller Art.
Obwohl der Cyberpunk in seiner ursprünglichen Form ein hohes Gewicht innerhalb der Community besitzt, haben wir uns entschlossen, die Thematik für den Wettbewerb ein wenig offener zu gestalten. Deshalb suchen wir für dieses Jahr nicht den härtesten Run oder den stilistisch perfekten Punk, sondern erweitern das Thema auf den Begriff NearFuture. Damit wir aber nicht mit literarisch mehr oder weniger wertvollen Raumschlachten zugepflastert werden, nutzen wir erstmals eine "Überschrift" als Vorgabe. Sie lautet:
Geschichte und Geschichten unserer Welt in den Fünfzigern
Das damit nicht die Fünfziger des letzten Jahrhunderts gemeint sind, sollte selbstverständlich klar sein. Durch diese Vorgabe wollen wir die Autoren animieren, einen mutigen Blick in die nahe Zukunft zu werfen, aber auch gleichzeitig verhindern, daß sie in ferne Utopien der allgemeinen Science-Fiction abgleiten.
Weiter geht es mit dem Münchner Kurzgeschichten-Menü-Wettbewerb, der jetzt in die siebte Runde kommt.
Um die Feiertage, meinen die Veranstalter, müsste ein Liebesthema sicher besonders leicht von der Hand gehen: "Das Herz ist ein einsamer Jäger", wird diesmal postuliert. Geschichten über die Liebe, über Freundschaft, über die medizinische Seite des Herzens, oder Bezüge zum bereits bestehenden Roman (Carson McCullers). Alles ist erlaubt. Alles ist gewollt.
Am 1. Juli wird in Klagenfurt zum 31. Mal der Ingeborg-Bachmann-Preis vergeben. Die Eröffnung der Tage der deutschsprachigen Literatur findet am Abend des 27. Juni im ORF-Theater statt. Gelesen und diskutiert wird von 28. bis 30. Juni.
Zum Wettbewerb zugelassen sind ausnahmslos unveröffentlichte deutschsprachige Prosatexte (keine Übersetzungen) von max. 30 Minuten Lesedauer.
Zum vierten Mal veranstaltet die Hörspiel-Redaktion von 1LIVE (WDR-Hörfunk) den Kurzhörspiel-Wettbewerb "Heimspiel".
Hier haben Autoren und Autorinnen die Gelegenheit, bislang unveröffentlichte Eigenproduktionen einer großen Hörerschaft zu präsentieren - 1LIVE, die junge Welle des Westdeutschen Rundfunks, ist mit täglich 2,5 Millionen Hörern das erfolgreichste junge Radio Deutschlands!
Am 27. März 2007 werden die prämierten Stücke im Hörspielprogramm von 1LIVE gespielt und mit einem Sendehonorar vergütet.
Wir liefern Ihnen den Einstieg, drei, vier Sätze - Sie knüpfen daran an und spinnen die Geschichte bis zu ihrem Ende weiter. Die beste Geschichte können Sie dann in der nächsten Federwelt lesen - möglicherweise ist es Ihre!
(1) Ihr Lohn für all die Arbeit, falls Ihre Geschichte gewinnt: eine Vertonung Ihrer Geschichte vom Literatur-Café
(2) sowie die kostenlose Teilnahme an einer Literaturwerkstatt der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel
(3) + 1 "HandTuch für Autorinnen und Autoren" vom Uschtrin Verlag + 1 echte (Vogel-)Feder.
Herausgeber: Franziska Kelly & Tobias Drews
Wir wünschen uns - bislang noch nicht veröffentlichte - knackige Kurzkrimis rund um den Boxsport: Frauenboxen, Männerboxen; Kämpfe im Ring oder jenseits des Seilgevierts. Die Macht der Promoter, Wetten und Skandale, Entscheidungen der Punktrichter, Rache für Tiefschläge. Ringgirls, Ringboys; Amateurboxen, Profiboxen. Diskriminierung von Boxerinnen. Geschichtliches: Kämpfe, die in die Analen eingingen, Boxlegenden; Intimes: wie lebt es sich mit einem Boxstar?, kein Sex vor dem Kampf? Vorurteile gegenüber dem Boxsport; durchgedrehte Boxfans; die schwere Arbeit der Boxtrainer; oder über ganz besondere Ereignisse, die am Rande geschehen und sonst kaum wahrgenommen werden: Über Herz und Schmerz außerhalb des Seilgevierts? Über eine lange Boxnacht im Fernsehen und was dabei im eigenen Heim so alles passieren kann? Und und und!
Teilnahmeberechtigt sind Autor/innen deutscher Sprache mit maximal einem Text. Die Autor/innen versichern mit ihrer Teilnahme, dass die eingesandte Geschichte von ihnen selbst verfasst ist, keine Rechte Dritter verletzt und die Teilnahmebedingungen vollständig anerkannt werden. Sie erklären sich damit einverstanden, dass der Beitrag in einer Anthologie des Bombus-Verlages veröffentlicht werden darf. Die Kurzkrimis sollen zwischen 4 (7.200 Zeichen incl. Leerzeichen) und max. 15 Standardnormseiten (27.000 Zeichen incl. Leerzeichen) haben.
Die Texte sind per E-Mail einzusenden an: franziska.kelly@gluehwurm-online.de. Betreffzeile: "Boxen - 'Kurztitel des Krimis' ". Bitte als Word- oder rtf-Datei ohne Formatierungen. In der E-Mail bitte folgende Angaben: Name, Vorname, Mailadresse, Telefon, Kurzvita (max. 5 Zeilen), URL der eigenen Webseite (falls vorhanden); Erklärung, dass der Text vom Autor/von der Autorin verfasst wurde und er/sie alle Rechte daran hat. Sie erhalten eine Eingangsbestätigung per E-Mail.
Die Auswahl wird von einer 4-köpfigen beratenden Fachjury getroffen. Es werden nur die Autor/innen der angenommen Texte informiert; voraussichtlich Ende Februar 2007. Die von der Jury ausgewählten Autor/innen erhalten für ihren Krimi einmalig 50 Euro und vier Belegexemplare. Autor/innenexemplare können unbegrenzt für 50 Prozent Rabatt erworben werden. Die Rechte für den Text verbleiben bei den Autor/innen.
Das Künstlerhaus Lauenburg/Elbe schreibt für das Land Schleswig-Holstein vier Stipendien in folgenden möglichen Bereichen aus:
• Graphik
• Malerei
• Photographie
• Neue Medien
• Literatur
Das Stipendium beträgt 6 Monate. Es beginnt am 1. Mai 2007 und endet am 31. Oktober 2007. Die Stipendien sind als Aufenthaltsstipendium gedacht, d.h. für die jeweiligen Stipendiaten mindestens eine Ausstellung inkl. öffentlicher Vernissage, ein Künstlergespräch, ein Tag des öffentlichen Ateliers, auf Wunsch eine gemeinsame Ausstellung (z.B. als Finissage), Möglichkeit zu Besuchen/Reisen von bereits geplanten Ausstellungen, Kunstmessebesuchen etc., Exklusivität der Ausstellungen und Produktionen im Künstlerhaus.
Die Stadt Baden-Baden vergibt auch im Jahr 2007 wieder das Baldreit-Stipendium mit der Künstlerwohnung im Baldreit an eine/einen Künstler/in. Das Stipendium beginnt am 01.06.2007. Es werden Bewerbungen der Sparten Literatur, Bildende Kunst und Komposition entgegengenommen.
Eine Atelierwohnung (Dachgeschoss) in der Innenstadt mit ca. 50 qm wird mietfrei zur Verfügung gestellt. Zusätzlich gewährt der Sponsor, die Stadtsparkasse Baden-Baden, ein monatliches Stipendium in Höhe von 760,00 Euro sowie einen monatlichen Mietnebenkostenzuschuss von 60,00 Euro. Die/der Künstler/in soll in der Stadt präsent sein sowie sich und ihre/seine Arbeit darstellen vermitteln.
