Mittwoch, 31. Dezember 2008

Hoffnung im Untergang

Literaturwettbewerb - Kunstwettbewerb des Autors Christian von Kamp

Thema: "Hoffnung im Untergang". Das Thema darf in beliebigen Bereichen angesiedelt sein, z.B. Liebe, Jugend, Gesellschaft, Natur, Historie, Krimi, Utopie, Science Fiction, Fantasy usw. Nicht erwünscht sind Horror, Pornographie und exzessive Gewalt.


Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt am Literaturwettbewerb / Kunstwettbewerb: Autoren und Künstler beliebigen Alters

Gesucht:
a) Kurzgeschichten, Erzählungen, Kurzromane, Märchen, Novellen, Gedichte, sonstige Texte. Länge: 3.000 bis 30.000 Zeichen incl. Leerzeichen, Gedichte dürfen kürzer sein. Die Beiträge müssen eigenständige Titel tragen.
b) Bilder in Form von Gemälden, Zeichnungen, Graphiken, Fotos usw. Die Bilder müssen eigenständige Titel tragen.

Hinweise:
a) Die Texte und Bilder dürfen bereits in anderen Medien veröffentlich worden sein, z.B. im Internet. Jedoch müssen Sie der alleinige Inhaber der Rechte sein, und im Falle einer Veröffentlichung dürfen keine fremden Rechte verletzt werden.
b) Die Einsendung mehrerer Beiträge ist zulässig, maximal drei.
c) Autoren und Künstler unter 18 Jahren: Einsendungen nur mit Einverständnis ihrer Eltern.
d) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Vita: Bitte fügen Sie dem Beitrag ein kurzes Autoren- bzw. Künstlerportrait bei, maximal 400 Zeichen, Mindestangabe: Name, Postanschrift, Alter, auf Wunsch auch eigene Homepage oder e-Mail-Adresse. Das Portrait wird zusammen mit Ihrem Beitrag veröffentlicht. Auf Wunsch werden einzelne Angaben wie Anschrift oder Alter nicht veröffentlicht.

Einsendung: Einsendeschluss für den Literaturwettbewerb und Kunstwettbewerb ist der 31.12.2008. Einzusenden sind die Beiträge per e-Mail als Datei: als Textdatei (txt, doc, rtf u.ä.) oder als Bilddatei (jpg, tif, gif u.ä.). Die Bilddatei sollte eine ausreichend hohe Auflösung haben (mindestens 1.000 x 1.000 Pixel).Einsendung an reichin [ at ] aol.com .

Versicherung: Die Teilnehmer versichern mit ihrer Teilnahme am Literaturwettbewerb und Kunstwettbewerb, dass sie mit den Teilnahmebedingungen einverstanden sind, dass sie den Text selbst verfasst bzw. das Kunstwerk selbst geschaffen haben, sie die alleinigen Inhaber der Rechte sind und mit einer Veröffentlichung keine Rechte Dritter verletzt werden. Die Teilnehmer erklären, dass sie mit einer Veröffentlichung in einem eBook bzw. auf dieser Website sowie mit der freien Verbreitung des eBooks und Veröffentlichung auf den Websites der anderen Autoren und Künstler einverstanden sind. Selbstverständlich bleiben die Rechte bei den Autoren bzw. Künstlern.

Die Preise: Die besten Beiträge (Texte und Bilder) werden in einem ansprechend gestalteten und ausdruckbaren eBook veröffentlicht und auf dieser Autoren-Website an prominenter Stelle zum kostenlosen Download angeboten. Außerdem werden die drei besten Beiträge nochmals gesondert auf dieser Website veröffentlicht. Das eBook können die Autoren und Künstler auf ihrer eigenen Homepage kostenlos anbieten bzw. beliebig verbreiten. Eine gewerbliche Verwertung des eBooks ist nicht zulässig.

Sonntag, 30. November 2008

Dulzinea Lyrikpreis 8 + Haiku-u.-Senryû Preis

Der Dulzinea Lyrikpreis und der Haiku-u.-Senryû Preis werden von der Literaturzeitschrift Dulzinea vergeben. Die Preise verstehen sich als Förderpreise für Autoren. Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch die Redaktion der Zeitschrift. Textgrundlage für die Auswahl sind die veröffentlichten Texte der Heftausgaben Dulzinea 12 und 13. Jeder Heftausgabe ist ein Lyrikpreis und ein Haiku-u.-Senryû Preis zugeordnet. An den Ausschreibungen der Heftausgaben kann sich jeder Autor beteiligen.

Preisgelder:
Dulzinea Lyrikpreis 8 = 1000 Euro
Haiku-u.-Senryû Preis = 250 Euro

Themenausschreibungen:
(Die Themen sind frei interpretierbar, das Eingehen auf Themenrandbereiche ist sehr erwünscht.)

Dulzinea 13 – kritische Texte
Textart: Gedichte, Haiku/Senryû - Einsendeschluss: 30. November 2008 (Termin wird evtl. noch verlängert)

Veröffentlichte Autoren erhalten ein Belegexemplar der Zeitschrift

Die eingereichten Texte sollten die HEUTE in der Papierliteraturszene üblichen Anforderungen an Lyrik berücksichtigen.

Texte können als Emailanhang ( Word-Datei / redaktion@dulzinea.de ) und auf dem Postweg ( Dulzinea – Zeitschrift für Lyrik und Bild, Postfach 1927, 36009 Fulda ) eingereicht werden. Durch die Vielzahl der Einsendungen ist es uns nicht möglich, Empfangsbestätigungen und Mitteilungen hinsichtlich einer Nicht-Veröffentlichung zu verschicken. Eine Rücksendung der eingereichten Manuskripte ist ebenfalls nicht möglich. Die vollständigen Teilnahmebedingungen sind auf www.dulzinea.de zu finden. Die Sichtung, das Lesen und die Auswahl der Texte benötigt i.d.R. 2 bis 3 Monate und findet erst nach dem jeweiligen Einsendeschluss statt. Die Ausschreibungsergebnisse werden danach für alle Autoren auf unserer Internetseite dargestellt. Die Lyrikpreisträger werden in den ihnen zugeordneten Heftausgaben bekannt gegeben. Ein Recht auf Veröffentlichung oder einen Preisgewinn besteht nicht.

Freitag, 31. Oktober 2008

Anthologieprojekt zum Thema Umweltschutz

Offen für engagierte Autorinnen und Autoren jeden Alters

Die Autorinnen Anita Aeppli (Schweiz) und Sabine Poethke (Deutschland) geben in enger Zusammenarbeit mit der bekannten Umweltstiftung Myclimate und Papierfresserchens MTM-Verlag im Frühjahr 2009 ein Buch heraus, das sich mit Umweltthemen aus verschiedenen Blickpunkten heraus befasst.

In der Anthologie soll es um Aspekte des Klimawandels gehen. Was wird geschehen? Wie kann man es noch ändern? Muss der Mensch sich anpassen? Oder wird unsere Spezie einfach aussterben? Klimaveränderung, Vorsichtsmaßnahmen und die Eisschmelze in Erzählungen, als Gedicht, Kurzgeschichte. Das geschriebene Wort soll etwas bewirken und zum Aufruf dienen, denn es ist an der Zeit ein ausdruckstarkes Buch zu schaffen, in dem die Nachricht unserer Umwelt an alle Altersgruppen der Bevölkerung geht. Gesucht werden Kurzgeschichten, Erzählungen, Gedichte, die Meinungen widerspiegeln, ohne zu faktenangereichert oder belehrend zu wirken.

Das Projekt richtet sich länderübergreifend an Autorinnen und Autoren jeden Alters.

Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2008. Die ausführlichen Ausschreibungsunterlagen gibt es auf der Internetseite
www.spruch-band.de.

Dienstag, 30. September 2008

FRAU AVA LITERATURPREIS 2009

Seit 2003 wird der Frau Ava Literaturpreis im zweijährigen Rhythmus vergeben, somit 2009 bereits zum vierten Mal. Die Einladung zur Teilnahme ergeht an alle deutsch schreibenden Autorinnen, die bisher mindestens einen eigenständigen Lyrik- oder Prosaband in einem Verlag veröffentlicht haben; kein Selbst- oder Eigenverlag.

Die Einreichfrist der Beiträge für den Frau Ava Literaturpreis 2009 läuft vom 15. Februar 2008 bis 30. September 2008. Die Verleihung erfolgt am 22. April 2009, 18.00 Uhr in der Kirche St. Blasien in Klein-Wien bei Göttweig.

Das Thema
Der Preis wird für einen unveröffentlichten Prosatext vergeben, der sich auf neuartige und innovative Weise in Sprache und Form mit Themen im Spannungsfeld von Spiritualität, Religion und Politik auseinandersetzt und sich an erwachsene und/oder junge Leserinnen und Leser wendet.

Die Teilnahme
Der eingereichte Text kann eine abgeschlossene Kurzform oder ein Teil eines umfangreicheren literarischen Werkes sein. Der Text darf 40.000 Zeichen nicht überschreiten. Die Einreichung erfolgt anonym an die Adresse der Frau Ava Gesellschaft für Literatur.

Frau Ava Gesellschaft für Literatur
Hellerhof
3511 Paudorf / Göttweig
Österreich


Die Beiträge – in sechsfacher Ausfertigung - müssen mit einem Kennwort versehen sein. Dia Anzahl der Zeichen ist anzugeben. Name, Adresse und Biographie/Bibliographie der Einsenderin sind in einem eigenen verschlossenen Umschlag, versehen mit dem Kennwort, mitzusenden.

Einreichbeginn ist der 15. Februar und Einsendeschluss ist der 30. September 2008, also im Vorjahr der Verleihung.

Der Preis wird nur an deutsch schreibende Autorinnen vergeben. Vorbedingung ist mindestens eine eigenständige Lyrik- oder Prosaveröffentlichung in einem Verlag, kein Selbst- oder Eigenverlag.

Der Preis
Für den Preis hat der Paudorfer Bildhauer Leo Pfisterer eine Statuette "Frau Ava" gestaltet. Die Statuette, eine Lesereise und eine Öffentlichkeitskampagne werden für die Gewinnerin als Preis vergeben. Dafür stellt die Frau Ava Gesellschaft für Literatur Mittel in der Höhe von insgesamt EURO 10.000,- zur Verfügung. Für die Lesereise werden Spesen und Honorar abgegolten. Der restliche Preis ist nicht in Bargeld ablösbar. Die Preisverleihung findet am 22. April 2009 um 18.00 in der Kirche St.Blasien in Klein Wien statt. Am 21. April 2009 erfolgt eine Lesung in Wien. Die weitere Lesereise wird im Anschluß an die Verleihung durchgeführt. Fixtermin ist dabei der 23. April 2009, 19.00 Uhr, Lesung im Hellerhof Paudorf. Die weiteren Details und Orte der Lesereise werden mit der Preisträgerin individuell abgestimmt.

Die Gewinnerin des Preises wird durch eine Jury ermittelt. Die Jury 2009 setzte sich zusammen aus:

Erika Schuster (Vorsitz, Haupt- und Vorjury)
Inge Cevela (Haupt- und Vorjury)
Sabine Daxberger (Hauptjury)
Christa Gürtler (Hauptjury)
Barbara Neuwirth (Hauptjury)

Der ausgewählte Beitrag wird für mind. 2 Monate auf der Homepage der Frau Ava Gesellschaft für Literatur veröffentlicht.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Erster Gelsenkirchener Story-Wettbewerb

Die Gelsenkirchener Künstlerinitiative gelsenART e.V. schreibt zum ersten Mal einen Storywettbewerb aus, der mit zahlreichen Preisen dotiert ist. Der Wettbewerb wendet sich an Viel- und Gernschreiber, Poeten, Literaturfreaks und Schreibdebütanten, kurzum an alle Menschen zwischen 16 und 99, die Spaß am Schreiben haben und ihr Kopfkino der übrigen Welt nicht länger vorenthalten wollen. gelsenART e.V. lädt alle Autorinnen und Autoren aus dem Revier ein, sich mit einem bisher unveröffentlichten Kurzgeschichten- oder Lyriktext am Wettbewerb zu beteiligen. Bei der Wahl der Themen und Genres besteht freie Hand.

Einzige Bedingungen: Der Text muss in deutscher Sprache abgefasst sein und darf 5 Din A4 Seiten nicht überschreiten.

Eine siebenköpfige Jury aus unabhängigen und kompetenten Fachleuten wird alle Beiträge sorgfältig sichten, bewerten und dann die Preisträger festlegen. Unabhängig von der Jury gibt es einen Publikumspreis, der durch Abstimmung im Internet ausgelobt wird.

Einsendungen mit dem Stichwort „Storywettbewerb“ sind ab sofort möglich unter
Mail:info@romanschreiber.deinfo@gelsenART.de
Post: gelsenART e.V.Klosterstr. 17, 45879 Gelsenkirchen

Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Bitte vor dem Absenden des Textes die Teilnahmebedingungen lesen! www.romanschreiber.de gelsenART e.V. wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Spaß und Erfolg.

Oberösterreichischer Dramenwettbewerb

Zur literarischen Belebung der heimischen Amateurtheaterszene schreibt der Amateurtheaterverband Oberösterreich den Ersten Oberösterreichischen Dramenwettbewerb aus.

Die Ausschreibung ergeht an österreichische und in Österreich lebende Autoren. Das Motto lautet: "GELD NEGIERT DIE WELT."

Eingereicht werden sollen abendfüllende deutschsprachige und zur Uraufführung freie Theaterstücke für max. 10 SchauspielerInnen, die bisher weder aufgeführt noch sonst in irgendeiner Weise publiziert wurden. Eine Fachjury wird die Einreichungen sichten und einen Gewinner/eine Gewinnerin ermitteln.

Der / die Einreichende muss UrheberIn des Werkes sein. Pro AutorIn kann nur ein Stück eingereicht werden. Die Manuskripte (bitte lose Blätter mit Paginierung einsenden!) selbst sollen keinen Hinweis auf die Verfasserin/den Verfasser enthalten. Sie sind mit einem Kennwort zu versehen, das auch auf einem gesonderten Umschlag vermerkt ist. In dem gesonderten Umschlag sind die persönlichen Angaben (Name, Anschrift, kurzer Lebenslauf und Werkverzeichnis) beizufügen. Eine Rücksendung der Unterlagen ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich.

Einsendeschluss ist der 30. September 2008 (Datum des Poststempels).

Als Preise winken für die AutorInnen:
Stück- und/oder Autorenporträts in der Theaterzeitschrift Blickpunkt und in einem Partnermedium (Nachrichten, Rundschau, Literaturzeitschriften).
Lesungen aus dem eigenen Stück
Kooperation mit dem Landestheater Linz (Gastspiel des inszenierten Siegertextes).
Die Prämie für den Siegertext beträgt 1.000.- Euro

Einreichungen an:
Wolfgang Blöchl Amateurtheater Oberösterreich
Promenade 37
4020 Linz / Österreich

Montag, 15. September 2008

Asphaltspuren Nr. 10 - Nachtschicht

Wenn der Himmel nur noch einseitig von einem Kaleidoskop matter Spektralfarben erleuchtet ist, beginnt das zweite Leben. Brave Bürohocker mutieren in ihren geleasten Luxusschlitten zum Herzensbrecher, Führungspersonen zum devoten Sklaven und Familienväter suchen den ultimativ erotischen Kick im Rotlichtviertel. Rockbands bringen in stickigen Kneipen die Fundamente zum schwingen und der U-Bahn-Betriebshof wird zum Sammelpunkt der Graffiti-Szene. Die Nacht lebt, wird besetzt von einer Subkultur, die jenseits moralischer Werte ihr Leben feiert. Ein Leben, das mit einem Gemisch aus agressiven Neonfarben und schmeichelhaftem Kerzenlicht seine Schatten generiert. Ein pulsierender Ton, nur hörbar für diejenigen, die den Takt der Nacht verstehen, führt sie wie ein Navigationssystem durch die Szene der Einsteiger, Aussteiger und kaputten Psychen ... bis die Sonne den Himmel in graue Schichten färbt und der Zeitpunkt naht, die Maske niederzulegen ...

Einsendeschluss für Texte, Prosa und Lyrik zu diesem Thema ist der 15. September 2008 ! Richtlinien nachzulesen auf http://www.asphaltspuren.de/, dort unter "Informationen".

Montag, 1. September 2008

C.S.Lewis-Preis

Der C.S. Lewis-Preis wird verliehen in Erinnerung an einen christlichen Schriftsteller und Wissenschaftler, der in seinem literarischen und publizistischen Werk immer wieder die Brisanz und Überzeugungskraft des Glaubens zum Gegenstand gemacht hat. Der C.S. Lewis-Preis wird alljährlich für ein Romanprojekt vergeben, das sich in herausragender Weise mit Perspektiven des christlichen Glaubens befasst oder diese im Horizont der Handlung deutlich erkennbar werden lässt. Entscheidend für die Beurteilung sind die literarische Qualität des Beitrags und das Reflektionsniveau der Auseinandersetzung mit den Fragen nach Wert, Sinn und Orientierung in heutiger Zeit.

Die Ausschreibung hat zum Ziel, Autoren zu fördern und Erfolg versprechende publizistische Möglichkeiten bekannt zu machen, die es erlauben, authentische und für eine breite Öffentlichkeit relevante Texte zu veröffentlichen. Die christlich motivierte Literatur soll so einen selbstverständlichen und selbstbewussten Platz in der kulturellen Meinungsbildung einnehmen.

Autorinnen und Autoren bewerben sich bis zum 1. September 2008 mit
• einem Exposé des Romans • einer Leseprobe (10-20 Seiten) • einer Autorenvita bei Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, C.S. Lewis-Preis, Postfach 10 12 80, 47402 Moers

Angenommen werden nur unveröffentlichte Texte, die im weiteren Sinne der Gattung "Roman" angehören und innerhalb eines halben Jahres nach der Preisverleihung abgeschlossen werden können. Jede Bewerberin und jeder Bewerber kann sich nur mit einem Text pro Jahr an der Ausschreibung beteiligen. Eingesandte Texte werden nicht zurückgeschickt. Rückfragen bitte an:
cslewis-preis@brendow.de

Schirmherrschaft: Albrecht Fürst zu Castell-Castell ist der Schirmherr für den im Jahre 2005 erstmals verliehenen C.S. Lewis-Preis.

Jury: Namhafte Vertreter aus Literatur, Medien, Wissenschaft und Kirche sind in der Jury vertreten: (siehe Website des Brendow Verlags)

Angelika Janßen Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Gutenbergstr. 1, D-47443 MoersAG Kleve, HRB 5468 - GF: Erich Koslowski, Fon 0 28 41- 809-202, Fax 0 28 41- 809 210

Sonntag, 31. August 2008

Weihnachtsgeschichten für Kinder

Auch im Jahr 2008 schreibt Papierfresserchens MTM-Verlag ein Anthologie-Projekt für erwachsene Nachwuchs-Autoren ab 16 Jahren aus, die bislang noch gar nicht oder kaum veröffentlicht haben. Da das Buch im November 2008 erscheinen wird, steht das Projekt dieses Mal unter einem „weihnachtlichen“ Thema. „Wir freuen uns auf Beiträge aus ganz unterschiedlichen Genres“, sagt Initiatorin Martina Meier und führt weiter aus, „wichtig ist nur, dass sich die eingereichten Texte um das Thema Weihnachten und/oder Advent drehen und für Kinder geeignet sind, wobei wir bewusst keine Altersbegrenzungen für junge Leser setzen möchten, da uns die Vielfalt wichtig ist.“

Jeder Teilnehmer kann nur einen bisher unveröffentlichten Beitrag in deutscher Sprache einreichen. Die Geschichte sollte möglichst nicht mehr als 7500 Zeichen inklusive Leerzeichen umfassen. Außerdem sollte jeder Autor ein kurzes Autorenportrait senden, das ebenfalls veröffentlicht wird. Einsendeschluss ist der 31. August 2008. Aus allen Einsendungen wird eine Jury die schönsten Beiträge auswählen. Die vollständigen Ausschreibungsunterlagen finden sich auf der Internetseite des Verlages
www.papierfresserchens-mtm-verlag.de, können aber auch per E-Mail oder Post angefordert werden: info@papierfresserchen.de, Kirchstraße 4, D- 88131 Bodolz.

Die Unterstützung weniger bekannter oder sogar ganz unbekannter Autoren ist ein wichtiges Anliegen des Verlages, der erst im März 2007 gegründet wurde und bereits ein Anthologieprojekt verwirklicht hat. „Und was ich dir noch sagen wollte – Geschichten für Kinder“ heißt das Buch, das im Dezember 2007 erschienen ist. Aus rund 300 eingereichten Texten aus verschiedenen europäischen Ländern, u.a. aus Österreich oder Spanien, wählte die Jury 51 Beiträge von Jungautoren aus, die auf ganz unterschiedliche Weise Kinder ansprechen – eine bunte Mischung aus Märchen und Erzählungen eben, die für kleine und große Bücherfreunde gleichermaßen interessant ist.

„Eigentlich wollten wir das nächste Projekt erst im Jahr 2009 ausschreiben“, sagt die studierte Literaturwissenschaftlerin Martina Meier, die fast 20 Jahre als Journalistin gearbeitet hat, bevor sie den Sprung in die Selbständigkeit wagte, „doch bereits kurz nach Erscheinen des ersten Bandes kamen Nachfragen, ob und wann wir denn das nächste Anthologieprojekt starteten würden.“ Und so freut sie sich nun mit ihrem kleinen Team darauf, bald möglichst viele weihnachtliche Texte lesen zu können – auch wenn die letzten Festtage noch gar nicht so lange vorbei sind.

Donnerstag, 31. Juli 2008

SCHWÄBISCHER LITERATURPREIS 2008

Die Förderung der Literatur nimmt seit Beginn der Kulturarbeit des Bezirks Schwaben einen besonderen Stellenwert ein. In diesem Rahmen verleiht der Bezirk Schwaben seit dem Jahr 2005 den Schwäbischen Literaturpreis. Für das Jahr 2008 wird der Literaturpreis für einen unveröffentlichten Prosatext zum Thema In der Stadt ausgeschrieben.

Die schwäbische Geschichte und Gegenwart ist eng mit der Stadtkultur verbunden – ein guter Grund, den wirklichen und den imaginären Raum zu erkunden.Teilnahmeberechtigt sind Autoren, die im schwäbisch-alemannischen Kulturraum leben bzw. in diesem ihre biographischen Wurzeln haben.

Textumfang: Wir bitten, Manuskripte in 12-Punkte-Schrift (ca. 50 Zeilen á 80 Anschläge) bis max. 20 Seiten paginiert, einzusenden. Das Manuskript ist zu anonymisieren und mit einem Kennwort zu versehen. Die Anschrift des Autors bitten wir in einem verschlossenen Begleitbrief mit dem Manuskript einzureichen. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2008, es gilt das Datum des Poststempels. Das Preisgeld beträgt für den ersten Preis 1.500,-- €, für den zweiten Preis 1.000,-- € und für den dritten Preis 500,-- €. Des weiteren wird ein Sonderpreis für einen jungen Autor (bis 25 Jahre) vergeben in Form einer Einladung zum Schwäbischen Kunstsommer 2009 in der Schwabenakademie Irsee. Wir beabsichtigen, die Texte der Preisträger sowie weitere, von der Jury empfohlene Texte in einer Anthologie zu veröffentlichen und erbitten hierfür gegen ein Honorar von 150,-- € die Abdruckrechte. Die Preisverleihung findet voraussichtlich im November 2008 statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Die Preisverleihung findet voraussichtlich im November 2007 statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.


Rückfragen und Info: Bezirk Schwaben - Heimatpflege, Prinzregentenstrasse 8, 86150 Augsburg, Tel. 0821/3101-309, E-Mail: Heimatpflege@Bezirk-Schwaben.de

Montag, 30. Juni 2008

literaturpreise „schreiben zwischen den kulturen“ 2008

ein literaturwettbewerb zur förderung der literatur von migrantInnen und von angehörigen ethnischer minderheiten in österreich

seit 1997 gibt es, auf initiative des vereins exil die exil-literaturpreise „schreiben zwischen den kulturen“, ein projekt aus dem u.a. ein heute so prominenter autor wie dimitré dinev hervorgegangen ist.

die literaturpreise „schreiben zwischen den kulturen“ sollen vor allem autorInnen, die nach österreich zugewandert sind, oder einer ethnischen minderheit angehören ermutigen, sich mit ihrer lebenssituation literarisch auseinander zu setzen.

ziel des projektes ist es, neue literarische talente in österreich zu entdecken. autorInnen, die auf grund ihres neuen, oft unverstellten blickes auf die deutsche sprache imstande sind, dieser neue impulse zu geben. ihre arbeiten wollen wir der öffentlichkeit zugänglich machen. ihre literarische auseinandersetzung mit den themen fremdsein, anderssein, integration, leben zwischen den kulturen wollen wir zum thema machen.

es gibt aber auch einen sonderpreis für autorInnen mit deutsch als erstsprache. auch jugendliche (bis zur vollendung des 20. lebensjahres) teams oder schulklassen können an dem wettbewerb teilnehmen.

2008 werden preisgelder in höhe von insgesamt euro 13.000,- (dreizehntausend euro) vergeben. die einzelnen preise sind wie folgt dotiert:
1. preis: € 3.000,- (prosa von autorInnen mit migrationshintergrund)
2. preis: € 2.000,- (prosa von autorInnen mit migrationshintergrund)
3. preis: € 1.500,- (prosa von autorInnen mit migrationshintergrund)
lyrikpreis: € 1.500,- (autorInnen mit migrationshintergrund)
preis für autorInnen mit deutsch als erstsprache: € 1.000,-
preis für texte von teams und schulklassen: € 1.000,-
preis für texte jugendlicher autorInnen (bis zum voll. 20. lj.) € 1.000,-
preis für theatertexte (drama): € 2.000,- (gefördert von wiener wortstaetten)

teilnahmeberechtigt sind personen, die seit mindestens einem halben jahr in österreich leben. alle arbeiten müssen in vierfacher ausfertigung und in deutscher sprache eingereicht werden, vom autor oder der autorin selbst in deutscher sprache verfasst und bis zum zeitpunkt der einreichung unveröffentlicht sein.

alle dichtungsgattungen sind zugelassen.

die texte sollen den umfang von zwanzig maschinschreibseiten nicht überschreiten und sich im weitesten sinne mit den themen integration oder assimilation, identität oder leben zwischen kulturen auseinandersetzen.

ein blatt mit kurzbiographie und bibliografie, ein foto der autorin oder des autors sowie adresse, telefonnummer und email-adresse (bei schulklassen der lehrkraft) müssen beiliegen.
einsendungen an exil, kennwort "literaturpreis"beginn der einreichfrist: 10. november 2007einsendeschluss (prosa, lyrik, drama): 30. april 2008einsendeschluss (schulprojekte, jugendtexte): 30. juni 2008


es finden 3 jurysitzungen statt: die erste bis anfang juli 2008 (prosa, lyrik), die zweite um den 10. bis 15. september (drama), die dritte (jugendtexte, schuleinreichungen) mitte oder ende september 2008. alle einreichenden autorInnen werden spätestens anfang oktober per post vom ausgang des wettbewerbes informiert.

die preise werden im rahmen eines festaktes im november 2008 im amerlinghaus verliehen. die texte der preisträgerInnen und ausführliche interviews mit den prämierten autorInnen werden in einer anthologie der edition exil im herbst 2008 veröffentlicht. mit der annahme des preises tritt die autorin oder der autor die veröffentlichungsrechte an dem prämierten und in der edition exil veröffentlichten text an die edition exil ab. eine rücksendung der eingereichten texte an die autorInnen ist nicht möglich.

ein projekt vonexil, zentrum für interkulturelle kunst und antirassismusarbeitstiftgasse 8, a-1070 wien tel. 0699/123 444 65 fax 0043 1 89 00 87 215
verein.exil@inode.at www.amerlinghaus.at in kooperation mit der grazer autorInnenversammlung dem verein kulturzentrum spittelbergund den wiener wortstaetten

Armin T. Wegner - Literaturwettbewerb

Zusammen mit Amnesty International schreibt die Armin T. Wegner Gesellschaft e.V. einen Literaturwettbewerb aus. Im 30. Todesjahr des Dichters, Humanisten und „Gerechten der Völker“ Armin T. Wegner (* 1886 in Elberfeld – gest. 1978 im Exil in Rom) können sich bis zum 30.Juni 2008 professionelle Autor/inn/en und auch nichtprofessionelle Literaturfreunde ab dem 16. Lebensjahr an dieser Ausschreibung beteiligen – ausdrücklich auch solche aus Migrationszusammen­hängen.

Einreichen kann man literarische Beiträge in deutscher Sprache (maximal 5 Seiten Prosa oder Rap Poetry) zum Thema „Menschenrechte“.

Der Jury gehören an: Anne Linsel, Journa­listin und Vorsitzende des Literaturhauses Wuppertal, unser Mitglied Hermann Schulz, Schriftsteller und ehemaliger Verleger von Armin T. Wegner, Bernd Berke (Redakteur der Westfälischen Rundschau) und Christoph Haacker, Verleger.

Für die Schirmherrschaft dieses Wettbewerbes konnten wir den Schriftsteller Günter Wallraff (Köln) gewinnen. Wallraff, heute einer der engagiertesten schreibenden Anwälte der Menschenrechte, begegnete Armin T. Wegner als junger Autor noch selbst und erhielt von dem Dichter wichtige moralische Unterstützung.

In Kooperation mit amnesty international ist es gelungen, diesen Wettbewerb durch beträchtliche Unterstützung von Sponsoren abzusichern. So können wir den Gewinnern neben einer Veröffentlichung ihrer Beiträge attraktive Preise in Aussicht stellen:
1. Preis: 1000.- €
2. Preis: 750.- €
3. Preis: 500.- €

Alternativ kann der/die 1. Preisträger/in auch eine Reise nach Stromboli mit Aufenthalt in Armin T. Wegners ehemaligem Wohnhaus „Casa Sette Venti“ wählen.

Die genauen Teilnahme- und Anmeldebedingungen sowie das Anmeldeformular für die Teilnahme an dem Literaturwettbewerb sind auch zu beziehen beim Vorstand der Armin T. Wegner Gesellschaft e.V., Else Lasker-Schüler-Str. 45, D – 42107 Wuppertal

Teilnahmebedingungen:

Die Teilnahme steht allen Autorinnen und Autoren sowie Literaturbegeisterten ab dem vollendeten 15. Lebensjahr offen – ausdrücklich auch solchen mit Migrationshintergrund. Pro Teilnehmer/in darf maximal ein Beitrag eingereicht werden.

Die Beiträge müssen bis zum 30. Juni 2008 (Einsendeschluss) eingesandt werden an:

Armin T. Wegner Gesellschaft e.V.
Stichwort: Literaturwettbewerb
Else Lasker-Schüler Straße 45
42107 Wuppertal

Per Mail (als Word-Datei) an:
literaturwettbewerb@amnesty-schwelm.de

Es gilt das Datum des Poststempels. Aus organisatorischen Gründen ist die Bestätigung des Eingangs nur bei Beilegung einer rückfrankierten Postkarte möglich.

Locken, Heilen & Inspirieren - Kräuter und Gewürze

Für ein Geschenkbuch der Edition SELECTION „Für Genießer“ sucht der STORIES & FRIENDS Verlag Kurzgeschichten und Kurzkrimis, die sich unter dem Thema "Locken, Heilen & Inspirieren" mit der Magie der Kräuter und der Gaumenphantasie von Gewürzen auseinandersetzen. Wir wünschen uns Geschichten von Lust und Macht, von Feinsinnigkeit und Perfektion, von Hoffnung und Heilung. Geschichten, die unterhalten, verführen, gegen die einfach kein Kraut gewachsen ist.

Informationen zu Aspekten und Hintergründen des Themas, Teilnahmebedingungen, Tipps und Honoraren finden Sie unter
http://kg.stories-and-friends.com/

Montag, 16. Juni 2008

4. ZEBRA Poetry Film Festival

Zum 4. Mal schreiben die Literaturwerkstatt Berlin und interfilm Berlin den Wettbewerb um die besten Poesiefilme aus!

Eingereicht werden können Kurzfilme, die auf der Basis eines Gedichts entstanden sind. Eine Programmkommission entscheidet, welche der Filme im Rahmen des ZEBRA Poetry Film Festival vom 9.–12. Oktober 2008 in Berlin im Wettbewerb laufen oder im Programm gezeigt werden, eine international besetzte Jury ermittelt die Gewinner. Es werden Preise im Wert von insgesamt €10 000,– vergeben. Einsendeschluss ist der 16. Juni 2008 (vollständige Teilnahmebedingungen)

Das ZEBRA Poetry Film Festival hat sich als internationales Forum für Kurzfilme etabliert, die sich inhaltlich, ästhetisch oder formal mit Gedichten auseinandersetzen. Es bietet Filmemachern aus aller Welt Gelegenheit zum Ideenaustausch und zur Standortbestimmung.
Das ZEBRA Poetry Film Festival ist ein Projekt der Literaturwerkstatt Berlin in Kooperation mit interfilm berlin sowie mit der freundlichen Unterstützung durch den Hauptstadtkulturfonds und das Goethe-Institut. Es findet statt im Rahmen des poesiefestival berlin.

Samstag, 31. Mai 2008

Joseph-Heinrich-Colbin-Literaturpreises

Orient im Okzident im Orient – Fluchtlinien und Berührungspunkte

Kaum 30 Jahre nach dem Sturm auf die Bastille setzt der Colberger Dichter und Reisende Joseph Heinrich Colbin von Cádiz zur spanischen Besitzung Peñón de Vélez in Nordafrika über. Gemeinsam mit deutschen Freunden bricht er von dort zu einer „philosophischen Expedition“ ins nahegelegene Rif-Gebirge und den Mittleren Atlas auf. Offiziell gilt er seit jenen Märztagen des Jahres 1818 verschollen. Gerüchte und kolportierte „Berbermärchen“ berichten jedoch von der Gründung einer sektenähnlichen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft der Verschollenen und ihrem Übertritt zum Islam.

Das Ereignis trägt Fiktionalität und Historisches in sich. In den Fluchtpunkten deutscher Biographien zeigt sich die Berührung mit der arabischen Welt. Beides ist Thema des Wettbewerbs zur Vergabe des Joseph-Heinrich-Colbin-Literaturpreises.

Die Auszeichnung wird in diesem Jahr zum ersten Mal vom Online-Magazin einseitig.info ausgeschrieben. Gesucht werden selbst verfasste, deutschsprachige und bisher unveröffentlichte Texte in Form von Kurzgeschichten oder Essays mit maximal 20.000 Zeichen. Einsendeschluss ist der 31.05.2008.

Bitte versehen Sie Ihre Texte am rechten oberen Rand mit einem Kennwort. Zusätzlich senden Sie uns bitte eine weitere Textdatei mit Ihrer Anschrift, einem kurzen Lebenslauf und dem von Ihnen gewählten Kennwort zu.


Prämiert werden drei Preisträger in den beiden Kategorien Essay oder Kurzgeschichte. Der erste Preis beträgt 500,-, der zweite 300,- und der dritte Preis 100,- Euro. Die Preisträger erklären sich mit der Veröffentlichung ihrer Texte auf
www.einseitig.info einverstanden.

Einsendungen bitte per Mail an info@einseitig.info

Preis des Kärntner Schriftstellerverbandes für neue Literatur

Der bereits zum vierten Mal - im Zweijahresrhythmus - ausgeschriebene Literaturpreis des Kärntner Schriftstellerverbandes steht heuer im Zeichen von Humor, Scherz, Satire und ähnlichem, als Anstoß und Motto dient ein Zitat des chilenischen Schriftstellers und Nobelpreisträgers Pablo Neruda (1904-1973).

Ob befreiendes Lachen, Schenkel klopfen, Schmunzeln oder verständiges Nicken, Situationskomik, die Lächerlichkeit des Pathos, Entlarvung von (öffentlichen) Blendern und Verführern, schräge, anarchische Sicht auf Menschen und Dinge, das Paradoxe, die Absurdität des Seins - den Teilnehmern steht ein buntes Spektrum an möglichen Intentionen und Inhalten zur Auswahl.

Der Klagenfurter Satiriker und Publizist Egyd Gstättner ist entgegen dem Klappentext seines letzten Bandes ("Meine besten Niederlagen - 13 Geschichten suchen ihren Autor“, Edition Atelier, 2007) dankenswerterweise wieder aufgetaucht und übernimmt den Juryvorsitz. Er kann dabei auf die kongeniale Mithilfe der beiden KSV-Vorstandsmitglieder Engelbert Obernosterer und Arnulf Ploder zählen.

Wiederum vorgesehen ist im Herbst eine Gemeinschaftslesung der Bestgereihten samt öffentlicher Preisvergabe. Die Dotation beträgt 1.500,- Euro, weitere Details finden sich in der beigefügten Ausschreibung.

Teilnahmeberechtigt: Autorinnen und Autoren, die entweder in Kärnten geboren sind oder hier leben

Beiträge: bisher unveröffentlichte, heitere, ironisch-bissige, schräge oder absurde Lyrik- oder Prosatexte, in vierfacher Ausfertigung, die Manuskripte werden nicht retourniert

Umfang: maximal 7 Din-A4-Seiten

Thematische Eingrenzung: keine

Beizulegen: Kurzbiografie, gegebenenfalls mit Bibliografie, ebenfalls vierfach

Zu senden an: KÄRNTNER SCHRIFTSTELLERVERBAND, Kennwort "Literaturpreis 2008", Postfach 84, A-9010 Klagenfurt

Preis: 1.500,-- Euro

Jury: Egyd Gstättner (Vorsitz), Engelbert Obernosterer, Arnulf Ploder

Allfällige Rückfragen an: Gerard Kanduth, Tel 04274/52653, Mail:
gerard_kanduth@utanet.at

Kärntner SchriftstellerverbandKlagenfurt, im Jänner 2008

BVjA-Literaturwettbewerb „WertFrei“

Mit dem Begriff „wertfrei“ verbindet sich gemeinhin Neutralität, Unvoreingenommenheit und Seriosität. Wertfreiheit schafft Freiräume und Toleranz, Respekt und Vorurteilslosigkeit. Doch wie „WertFrei“ kann eine Gesellschaft überhaupt sein? Was bedeutet der Begriff in einer Zeit, in der der Streit um Werte zunimmt und auf der anderen Seite der allgemeine Werteverfall beklagt wird?

Die Beantwortung dieser Fragen wäre aber weit weniger wagemutig, würde sie am Begriff der Literatur halten. Doch wie „WertFrei“ kann Literatur überhaupt sein? Diesen Fragen möchte der BVjA in diesem Wettbewerb nachgehen und so Anregungen zu einer wertvollen auseinandersetzung mit dem Thema „WertFrei“ in der Literatur als Ausdruck der Gesellschaft geben.

Teilnahmebedingungen:
Der Literaturwettbewerb wird in den Gattungen Lyrik und Prosa ausgeschrieben. Die Teilnahme steht allen Autorinnen und Autoren offen. Jeder Teilnehmer darf sich gleichzeitig mit bisher unveröffentlichten Beiträgen für beide Gattungen beteiligen. Die Teilnahme ist für BVjA-Mitglieder kostenlos. Aufgrund des mit dem Wettbewerb verbundenen Verwaltungsaufwands wird von Nichtverbandsmitgliedern des BVjA ein Unkostenbeitrag von 10 € erhoben (bei gleichzeitigem Verbandseintritt entfällt dieser Beitrag). Der Betrag ist mit Einsendung der Wettbewerbsbeiträge fällig und unter Angabe des Teilnehmernamens auf folgendes Konto zu überweisen:


Postbank Dortmund, BLZ 440 100 46, Konto 214 68 466.

Zahlungspflichtige Teilnehmer, die nicht einbezahlen, werden vom Wettbewerb ausgeschlossen.

Die Beiträge müssen bis zum 31. Mai 2008 (Einsendeschluss) eingesendet werden an:
BVjA e.V. - Stichwort: „WertFrei“- Postfach 20 03 03 -53133 Bonn


Form der Einreichung:
• Es dürfen in der Gattung Lyrik bis zu drei Gedichte eingereicht werden.
• Die einseitig auszudruckenden Einsendungen in der Gattung Prosa dürfen bei 1,5 Zeilenabstand 15.000 Zeichen (5 DinA4 Seiten, pro Zeilen á 60 Anschläge) nicht überschreiten. Es darf pro Teilnehmer nur eine Prosatext eingereicht werden.
• Die Beiträge müssen selbst verfasste, bisher nicht veröffentlichte Werke in deutscher Sprache sein.
• Der Beitrag ist mit einem individuellen Kennwort zu versehen. Er darf keinen Namen und keine Adresse tragen.
• Der Einreichung ist in einem gesonderten Umschlag mit demselben Kennwort eine Kurzvita, Bibliografie, aktuellen Kontaktdaten und die E-Mail-Adresse beizulegen.
• Ferner ist in dem Kuvert das über die Website des Veranstalters (www.bvja-online.de) downloadbare Anmeldeformular ausgefüllt beizufügen.
• Die Einsendungen sind in fünffacher Ausfertigung einzusenden. Beiträge, die die Formvorschriften nicht erfüllen, können am Wettbewerb nicht teilnehmen. Der Beitrag und die Unterlagen werden nicht zurückgesandt.


Jury, Preisvergabe, Veröffentlichung:
Eine unabhängige Redaktion wird unter den eingesandten Beiträgen auswählen und die geeigneten Beiträge nominieren. Aus der Reihe dieser Nominierten wird eine fachkundige Jury von unabhängigen Autoren, Buchexperten und Redakteuren die Preisträger küren. Die Gewinner werden über den Verlauf des Wettbewerbes benachrichtigt und zur Frankfurter Buchmesse 2008 eingeladen, wo eine öffentliche Preiswürdigung stattfinden und ihnen die Möglichkeit eingeräumt wird, aus ihren Werken vor dem Messepublikum zu lesen. Die Gewinnerbeiträge und weitere ausgewählte Beiträge werden in einer Sonderausgabe des Literaturmagazins „LiMa“ veröffentlicht. Auf den Veranstalter gehen das einmalige Druckrecht für diese Magazinausgabe sowie das Recht zur Nutzung des Werkes auf der BVjA-Website über. Im Übrigen verbleiben sämtliche Rechte beim Autor.


Die Teilnehmer versichern, ihre eingesandten Werke bis zum Tag der Preisverleihung in keiner Form zu veröffentlichen. Einmal eingereichte Werke können nicht vom Wettbewerb zurückgezogen werden. Ein Anspruch auf eine persönliche Bewertung der Texte besteht nicht. Ferner besteht über die ausgelobten Preise hinaus kein Anspruch auf Vergütung. Autoren, deren Texte in dem Literaturmagazin erscheinen, bekommen ein Belegexemplar.
Die Teilnehmer versichern darüber hinaus, dass die eingesandten Werke keine Rechte Dritter verletzen. Sie ermächtigen - ohne Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten - die Veranstalter zur Veröffentlichung der Arbeiten und Kurzdarstellungen ihrer Person. Mit der Teilnahme am Wettbewerb erkennen die Autorinnen und Autoren die oben genannten Wettbewerbsbedingungen an.


Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wettbewerb "Mathematik erzählen"

Mathematik erlebbar machen, ist Ziel des Jahr der Mathematik. Wer könnte dabei besser helfen als die Literatur?

STORIES & FRIENDS ist Partner des Jahres der Mathematik und schreibt zu diesem Anlass erstmals einen Literatur-Wettbewerb aus. Gesucht werden Kurzgeschichten und Kurzkrimis für Wissbegierige. Prof. Günter Ziegler, einer der Initiatoren und Hauptakteure des Wissenschaftsjahres, Präsident der deutschen Mathematiker-Vereinigung und Literaturfan, wird als Schirmherr das Projekt begleiten.

„Die Fantasie arbeitet in einem schöpferischen Mathematiker nicht weniger als in einem erfinderischen Dichter“, behauptete der französische Mathematiker Jean-Baptist le Rond D’Alembert im 18. Jahrhundert.

Die Herausforderung nehmen wir an und paaren die Schöpfungskraft der Mathematiker mit dem Erfindungsgeist der Schriftsteller. Drei Disziplinen stehen zur Auswahl:

Ø Unser täglich Mathematik
Ø Mathematik, die bewegt
Ø Erfolge, Rätsel und Phänomene

Die besten Texte werden als Anthologie bei STORIES & FRIENDS veröffentlicht. Zusätzlich zum Autorenhonorar lobt der Verlag ein Preisgeld von insgesamt 500 Euro für die drei Siegertexte aus.

Anregungen zum Thema, Details, Teilnahmebedingungen und Tipps finden Sie unter http://mathematik.stories-and-friends.com.


Freudenthal-Pries

52. Ausschreibung des Freudenthal-Preises(Freudenthal-Preis 2008)

Für das Jahr 2008 schreibt die Freudenthal-Gesellschaft e. V. in Soltau erneut den Freudenthal-Preis für die beste plattdeutsche Arbeit (Poesie und Prosa) aus. Der Preis beträgt 3.000 Euro und wird von der Stiftung der Kreissparkasse Soltau dotiert.

Einsendungen sind bis zum 31. Mai 2008 an die
Freudenthal-Gesellschaft
Rathaus
D-29614 Salta Soltau
Deutschland Germany
zu richten.


Bei den Bewerbungen ist folgendes zu beachten:
Eingereicht werden können nur unveröffentlichte plattdeutsche Gedichte, Kurzgeschichten, Hörspiele oder Spielszenen, die ín sich geschlossen sind. Bei kleineren Arbeiten sollen es mindestens drei, höchstens fünf Texte sein, bei großen Arbeiten wie Novelle oder Hörspiel genügt ein Text. Die gesamte Einsendung darf nicht mehr als 25 Schreibmaschinenseiten DIN A4 mit ca 40 Zeilen je Seite umfassen und ist in siebenfacher Ausfertigung (sieben Jury-Mitglieder) vorzulegen. Auf einem Extrablatt sind der Titel der Texte und die Gesamtseitenzahl anzugeben. Die Einsendungen dürfen nicht den Namen des Verfassers, sondern müssen ein Kennwort tragen. In einem beizulegenden verschlossenen Briefumschlag, der außen mit demselben Kennwort zu versehen ist, sind Name, Anschrift und Telefonnummer anzugeben. Der (äußere) Briefumschlag ist mit „Freudenthal-Preis 2008“ zu kennzeichnen. Der/die Bewerber/in erklärt sich damit einverstanden, daß eine Ausfertigung der Texte bei der Freudenthal-Gesellschaft verbleibt und eine weitere an die Redaktion des Klaus-Groth-Jahrbuches Heide/Holstein und der Zeitschrift „Quickborn“ Hamburg zur Einsichtnahme gegeben wird. Das Copyright für die preisgekrönte(n) Arbeit(en) erwirbt die Freudenthal-Gesellschaft mit der Übergabe des Preises.Eine Freudenthal-Preisträger/in kann sich frühestens nach sechs Jahren wieder bewerben. Die Preisträger/innen werden gebeten, jeweils ein Exemplar ihrer Veröffentlichungen für die Regionalbibliothek der Freudenthal-Gesellschaft kostenlos zur Verftigung zu stellen. Die Preisverleihung findet im September 2008 statt. Der/die Freudenthal-Preisträger/ín wird bei den „Plattdüütsch Kulturdaag“ der Freudenthal-Gesellschaft oder den „Soltauer Tagen zur Regionalliteratur“ mitwirken.

Mittwoch, 14. Mai 2008

Hattinger Förderpreis für junge Literatur 2008

Ausschreibung zum 18. Literatur-Wettbewerb. Die KUBISCHU (Kulturinitiative Hattingen Ruhr) vergibt in diesem Jahr zum 18. Mal Förderpreise an junge Autorinnen oder Autoren. Die Lesung zum Hattinger Förderpreis findet im September 2008 statt.

Teilnahmeberechtigt sind junge Autorinnen und Autoren, die im Jahr 2008 zwischen 16 und 25 Jahre alt sind. Sie können für die öffentliche Lesung literarische Texte jeder Art in deutscher Sprache einreichen (Umfang bis maximal 5 DIN-A4-Seiten bei 11/2 zeiliger Schreibweise, einseitig maschinengeschriebene Form, 1 Exemplar, ungeheftet). Eine Jury wählt aus diesen Einsendungen die Autorinnen und Autoren (in der Regel acht) für die öffentliche Lesung aus und vergibt einen Jurypreis. Die dann anwesenden Zuhörer stimmen zusätzlich über einen Publikumspreis ab.Den Eingeladenen wird das Fahrgeld erstattet; sie sind am Tag der Lesung Gäste der KUBISCHU. Daneben sorgt die KUBISCHU falls nötig für eine Übernachtungsmöglichkeit. Der Preis besteht aus einer von der KUBISCHU organisierten und bezahlten Lesung der Preisträger im Frühjahr 2009.

Bewerbungen um den Hattinger Förderpreis sind zu richten an: KUBISCHUPF 80052345505 Hattingen

Bitte geben Sie neben Ihrer Adresse, wenn möglich, eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer an. Eine Eingangsbestätigung erfolgt nur auf besonderen Wunsch mit Rückporto, doch erhalten alle Einsender nach Abschluss der Juryauswertung im Juli eine Mitteilung. Eine Rücksendung der Texte erfolgt nur auf Wunsch und mit beigelegtem, frankiertem Rückumschlag.


Kontaktanschrift: Hellmut Lemmer, Otto-Hue-Str. 3, 45525 Hattingen/Ruhr; 02324/22170Internet:
www.kubischu.de

Donnerstag, 1. Mai 2008

Literaturwettbewerb Skulpturenweg Kaufbeuren

Seit Juni 2007 ist in der Stadt Kaufbeuren ein Skulpturenweg errichtet mit Werken des Künstlers und Bildhauers Rudl Endriß, der das Bezirkskrankenhaus (Psychiatrie) mit der Altstadt Kaufbeuren verbindet. Die Werke sind in unserer Fotogalerie zu besichtigen. Lassen Sie sich von diesen Werken inspirieren! Hier sind für Sie die Titel bzw. Inschriften aufgeführt:

1. DAS WORT IST WUERDE
2. SKULPTURENREIHE "GEGENSATZSTEINE"
FIKTION + WIRKLICHKEIT
WIRRNIS + ORDNUNG
CHAOS + VERNUNFT
WAHNSINN + METHODE
CHANCE + PFLICHT
PROTEST + BINDUNG
3. PETROGLYPHEN
4. FUENF RINGE
5. SKULPTURENREIHE "ZEITSTEINE"
ZEITTAFEL
ZEITLOS
ZEITRAUM
ZEITWEISE
6. SKULPTURENREIHE "ZERTEILTE STEINE"
das Ungewisse
das Unerreichbare
das Unbekannte
das Unsichtbare
das Unmögliche
das Unerwartete
7. SKULPTURENREIHE "HAEUSER"
über dacht
dem Formlosen eine Form geben
die Einsamkeit der Zeichen
Bauern/Herren/Land
8. Tore
aus gehen
mit gehen
sicher gehen
weg gehen
über gehen

Sie sind herzlich eingeladen, lyrische Texte zu diesen Skulpturen einzureichen. Ein deutlicher Bezug zwischen ihrem Text und dem Werk von Rudl Endriß ist erforderlich.

Bitte notieren Sie unter Ihrem Text in Klammern das Werk mit Bildnummer der Galerie, zu dem Sie geschrieben haben. Der Text darf nicht mehr als 25 Zeilen haben. Einzureichen sind je Teilnehmer/-in max. drei Texte in anonymisierter Form.(Text oder Texte in den Umschlag stecken. Jedes Blatt mit einem unverwechselbarem Kürzel versehen, z.B. 8ßzrzlbuz. In einen gesonderten Briefumschlag die persönlichen Daten mit Anschrift, Name, Tel., Mail, Geburtsdatum, Beruf, Bibliobiographie in max. fünf Zeilen, evtl. Beruf schreiben und das Kürzel für die Zuordnung.)

1.Preis: 250 € und eine Einladung nach Kaufbeuren mit Übernahme der Fahrtkosten für Bahnfahrt 2. Klasse und einer Übernachtung zur Finissage, sofern die Rückfahrt mit der Bahn länger als 2 Stunden in Anspruch nimmt.
2.Preis: 100 €
3.Preis: 50 €

Darüber hinaus wird je Skulpturengruppe ein erster Preisträger ermittelt. Alle Preisträger erklären sich einverstanden, dass Ihre Preisträgergedichte in der Internetgalerie mit Name, Adresse und Bibliobiographie veröffentlicht werden. Die Preisträger erklären sich einverstanden, dass die Gedichte bei der Finissage öffentlich vorgetragen werden. Darüber hinaus bleiben die Rechte zur Veröffentlichung der Texte bei den Autor/-inn/-en.
Texte bitte an folgende Adresse: Verlag künstlernische Annette Egner, Amselweg 5, 81735 München

Finissage: Voraussichtlich 28.5.2008

Mittwoch, 30. April 2008

Am Ende der Leitung

Science Fiction-Anthologie zu Bürgerrechten, Überwachung und Datenschutz

Das hätte sich George Orwell nicht träumen lassen!
60 Jahre sind seit der Veröffentlichung von "1984" vergangen. Neue Schlagworte beherrschen die Diskussion der letzten Jahre: Vorratsdatenspeicherung, RFID, Bundestrojaner. Es ist Zeit, (wieder einmal) den aktuellen Stand zum Thema Datenschutz und Überwachung zu betrachten und zu sehen, was Autoren heute zu diesem Themenumfeld sagen können, wollen und müssen.
Wo geht die Reise hin? In eine Zukunft, in der jeder alles über seine Mitmenschen weiß oder zumindest herausfinden kann, entweder weil jeder sowieso alles offenlegt, oder auch weil sich niemand den Überwachungsmechanismen entziehen kann? In eine Zukunft, in der jeder seine Privatsphäre ängstlich hütet, oder in eine Zukunft, in der es keine Privatsphäre mehr gibt? Was fangen Politik und Wirtschaft mit den neuen technischen Möglichkeiten an, und wie wird die Gesellschaft aussehen, in der wir dann alle leben dürfen - oder auch müssen?
Orwells Zukunft war düster. Ihre Geschichte kann, muß es aber nicht sein. Positive Geschichten über die Überwindung von Überwachung sind ebenso gern gesehen wie Geschichten, wo sich die Realität der Zukunft als schlimmer als befürchtet herausstellt. Auch Lyrik ist gerne gesehen.


Wenn Sie eine Geschichte zu diesem Thema geschrieben haben, oder zu diesem Thema schreiben wollen:

q/uintessenz gibt eine Science Fiction-Anthologie heraus.

q/uintessenz ist der Verein zur Wiederherstellung der Bürgerrechte im Informationszeitalter, mit Sitz in Wien. Seine Aktivitäten umfassen unter anderem die Veranstaltung der Big Brother Awards Österreich, wo alljährlich die schlimmsten Sünder wider den Datenschutz Negativpreise bekommen.

Die Einladung zur Teilnahme ist international, nur deutschprachig muß die Geschichte sein. Details siehe Einsende-Richtlinien.

Eine Jury aus Science Fiction- und Datenschutz-Experten wird die Einsendungen bewerten. Als Juroren fungieren unter anderem Dr. Franz Rottensteiner und Adrian Dabrowski.
Die ersten drei Plätze bekommen Geldpreise (erster Preis: 500 Euro) und haben die Gelegenheit, im Rahmen einer Lesung in Wien nächsten September sich und ihr Werk zu präsentieren.

Die besten Geschichten werden als Taschenbuch veröffentlicht, jeder der Autoren darin bekommt natürlich ein Belegexemplar. Die Ermittlung der Gewinner und der Teilnehmer an der Anthologie erfolgt bis 30.06.2008, Gewinner und Teilnehmer werden per Mail verständigt.
Einsendungen bitte an
sf-antho@quintessenz.at. Bitte um Beachtung der Einsende-Richtlinien!

Rückfragen bitte an
sf@quintessenz.at.

Wir sind schon sehr gespannt auf Ihre Geschichten!

5. Marburger Kurzdramenwettbewerb

Wir bringen euer Drama auf die Bühne!

Ihr habt ein Theaterstück geschrieben und würdet es gerne auf der Bühne inszeniert sehen? Theater GegenStand bietet mit dem 5. Marburger Kurzdramenwettbewerb allen Dramatikerinnen und Dramatikern diese Möglichkeit. Eine Fachjury wird unter allen Einsendungen drei Dramen auswählen, die im November/Dezember 2008 in der Waggonhalle in Marburg uraufgeführt werden.

Beim Verfassen und Einreichen der Dramen sind folgende Kriterien zu beachten:

Das Kurzdrama sollte:
in maximal 30 Minuten aufführbar sein
maximal vier Darsteller/innen benötigen
bühnen- und kostümtechnisch leicht umsetzbar sein
in anonymisierter Form eingereicht werden (d.h. kein Autorenname auf dem Manuskript)

Das Kurzdrama darf:
noch nicht aufgeführt worden sein
noch nicht bei einem Verlag gemeldet sein

Um Theater Gegenstand zu entlasten, bitten wir darum, die Dramen auf herkömmlichem Postweg in fünffacher Ausfertigung an Theater GegenStand e.V.Rudolf-Bultmann-Str. 235039 Marburg einzusenden und zu den Kontaktdaten eine Email-Adresse anzugeben. Die Kurzdramen können auch als .pdf-, .doc- oder .txt-Datei per E-Mail an
mail@theater-gegenstand.de (Betreff: Kurzdramen) geschickt werden.

Weitere Informationen können telefonisch unter 06421-686901 oder unter
mail@theater-gegenstand.de erfragt werden.

Neben den Aufführungen der drei prämierten Dramen ist geplant, ein Rahmenprogramm zu gestalten, zu dem Autorenlesungen, Hörspielproduktionen oder Inszenierungen weiterer Kurzdramen gehören werden.

Kärntner Krimipreis 2008

Thema "Money. Geschichten von schönen Scheinen"

Gesucht werden bisher unveröffentlichte Kurzkrimis in deutscher Sprache, in denen es um das Thema Nummer 1 geht: Money. Geld als Tatmotiv - was fällt Ihnen dazu ein? Zu wenig Kohle? Oder zu viel? Ein altmodischer Banküberfall? Oder moderne Computerkriminalität? Aber auch Erbschleicher, Betrüger, Fälscher, Geldwäscher und Hochstapler haben ihre Reize, ebenso wie geldgierige Mörder und korrupte Buchhalter. Einzige Einschränkung - die Geschichten dürfen nicht länger als 20.000 Zeichen inkl. Leerzeichen sein. Kleiner Tipp: Das Wortspiel im Titel der Ausschreibung darf durchaus als Anregung für den Krimi verstanden werden ...

Was ist zu tun? Schicken Sie uns Ihren Krimi (Nur ein Text pro Teilnehmer! Nicht handschriftlich!) bis 30. April 2008 per Post (Poststempel) in doppelter Ausfertigung anonymisiert, d. h. auf dem Manuskript darf kein Autorenname stehen, sondern eine sechsstellige Zahl. Ihre Kontaktdaten (Name, Adresse, Tel-Nr. und unbedingt E-Mail Adresse!) mit kurzer Bio-Bibliografie in einem verschlossenen Umschlag beilegen, auf dem diese Zahl vermerkt ist.

Einsendungen an: Kärntner Krimipreis, Postfach 40, A-9507 Villach Österreich

Teilnahmeberechtigt sind alle Autoren, die in deutscher Sprache schreiben - unabhängig von Nationalität und Wohnsitz.

Eine hochkarätige Fachjury, unter anderem mit Stefan Slupetzky, vielfach ausgezeichneter Krimiautor, und Sabina Naber, Glauser-Preisträgerin 2007 für die beste deutschsprachige Krimikurzgeschichte, wird aus den Einsendungen drei Preisträger ermitteln:

1. Preis: Des Autors bester Freund: 1 Design-Notebook, zur Verfügung gestellt von Net4You Internet (www.net4you.net )

2. Preis: Verschnaufpause und Inspiration: 1 Wochenende für zwei mit Halbpension in einem Kärntner 4-Sterne-Hotel, zur Verfügung gestellt von Kärnten Werbung (www.kaernten.at )

3. Preis: Ideen-Treibstoff rund um die Uhr: 1 Luxus-Espressomaschine für Cappuccino, Espresso und Latte Macchiato

Die Preisverleihung findet im November 2008 im Rahmen einer Galaveranstaltung in Klagenfurt mit Lesung der Siegergeschichten statt. Anreisekosten und Unterbringung der Preisträger übernimmt der Veranstalter.

Susanne Schubarsky und Fran Henz werden eine Anthologie mit 20 ausgewählten Beiträgen herausgeben, die zur Preisverleihung erscheint. Die darin vertretenen AutorInnen erhalten ein Honorar von je 150 Euro für das Einmalabdruckrecht und eine Veröffentlichung von Textauszügen im Internet sowie 1 Belegexemplar.

Die 20 Finalisten und Anthologieteilnehmer werden im Sommer 2008 verständigt und im Internet unter www.kaerntner-krimipreis.at veröffentlicht. Gesonderte Nachfragen können leider nicht beantwortet werden. Nur ausreichend frankierte Einsendungen können am Wettbewerb teilnehmen. Eine Rücksendung der eingereichten Beiträge ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Einsendung akzeptieren die Teilnehmer die Ausschreibungsbedingungen und versichern, dass die Rechte am Wettbewerbsbeitrag bei ihnen liegen und dieser bis zum Zeitpunkt der Preisverleihung weder veröffentlicht noch zur Veröffentlichung vorgesehen ist.

Dulzinea Lyrikpreis 7 + Haiku-u.-Senryû Preis

Der Dulzinea Lyrikpreis und der Haiku-u.-Senryû Preis werden von der Literaturzeitschrift Dulzinea vergeben. Die Preise verstehen sich als Förderpreise für Autoren. Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch die Redaktion der Zeitschrift. Textgrundlage für die Auswahl sind die veröffentlichten Texte der Heftausgaben Dulzinea 12 und 13. Jeder Heftausgabe ist ein Lyrikpreis und ein Haiku-u.-Senryû Preis zugeordnet. An den Ausschreibungen der Heftausgaben kann sich jeder Autor beteiligen.

Preisgelder:
Dulzinea Lyrikpreis 7 = 1000 Euro
Haiku-u.-Senryû Preis = 250 Euro

Themenausschreibungen:
(Die Themen sind frei interpretierbar, das Eingehen auf Themenrandbereiche ist sehr erwünscht.)

Dulzinea 12 – moderne Naturlyrik
Textart: Gedichte, Haiku/Senryû - Einsendeschluss: 30. April 2008

Veröffentlichte Autoren erhalten ein Belegexemplar der Zeitschrift

Die eingereichten Texte sollten die HEUTE in der Papierliteraturszene üblichen Anforderungen an Lyrik berücksichtigen.


Texte können als Emailanhang ( Word-Datei / redaktion@dulzinea.de ) und auf dem Postweg ( Dulzinea – Zeitschrift für Lyrik und Bild, Postfach 1927, 36009 Fulda ) eingereicht werden. Durch die Vielzahl der Einsendungen ist es uns nicht möglich, Empfangsbestätigungen und Mitteilungen hinsichtlich einer Nicht-Veröffentlichung zu verschicken. Eine Rücksendung der eingereichten Manuskripte ist ebenfalls nicht möglich. Die vollständigen Teilnahmebedingungen sind auf www.dulzinea.de zu finden. Die Sichtung, das Lesen und die Auswahl der Texte benötigt i.d.R. 2 bis 3 Monate und findet erst nach dem jeweiligen Einsendeschluss statt. Die Ausschreibungsergebnisse werden danach für alle Autoren auf unserer Internetseite dargestellt. Die Lyrikpreisträger werden in den ihnen zugeordneten Heftausgaben bekannt gegeben. Ein Recht auf Veröffentlichung oder einen Preisgewinn besteht nicht.

Pfungstädter Literaturwettbewerb

2006 erschien der erste Krimi, den die Bevölkerung einer Stadt gemeinsam verfasst hat: der Pfungstadt-Krimi "Kirschen rot - Spargel tot". 2007 erschienen als Erfolgsausgabe Taschenbuch und Hörbuch dazu. 2008 schreibt die Stadt Pfungstadt einen Schreibwettbewerb aus. Zum Kultursommer Südhessen sollen die besten eingereichten Texte vorgestellt und als Buch veröffentlicht werden.

Mord und Blutwurst heißt das Motto, unter dem Kurzgeschichten eingereicht werden können. Ernährung und Konflikt sind existenzielle Themen, die die Menschheit von Anbeginn an begleitet haben. In den Begriffen "Mord" und "Blutwurst" finden beide die Zuspitzung, die uns an Kriminalgeschichten besonders interessiert. Die "finale Konfliktlösung" und die ursprünglichste Zubereitung von Lebensmitteln: schon bei Homer kämpft Odysseus bei seiner Rückkehr nach Ithaka ums Leben und "um die (Blut-)Wurst" - der Preis war ein mit Schweineblut und -fett gefüllter Schweinemagen. Die Aufgabe lautet, einen Text zu verfassen, der die beiden archaischen Themen knapp, spannend und überzeugend in einem fesselnden Zusammenhang erzählt. Die Wahl der literarischen Mittel ist grundsätzlich frei. In Pfungstadt werden die besten Texte im Spätsommer 2008 vor der Buchveröffentlichung bei Blutwurstessen unterschiedlichster Art, serviert von Pfungstädter Gastronomen mit Blutwürsten unterschiedlichster Herkunft und Zubereitung, von den Autor/inn/en vorgestellt.

Die Bedingungen:
teilnahmeberechtigt ist ein maximal 12-seitiger Text in deutscher Sprache, anonymisiert eingereicht und bisher unveröffentlich; im Text muss sowohl Blutwurst wie Mord eine Rolle spielen; ausdrücklich zugelassen sind auch gemeinschaftlich erstellte Texte, bspw. einer "Schreibgruppe" oder Schulklasse eine Jury wählt Texte zur Veröffentlichung, die besten darüber hinaus zur Vorstellung bei den Essen, aus; jede/r Autor/in eines veröffentlichten Textes erhält ein Anerkennungshonorar und ein Belegexemplar des Buches; bis zu fünf Autor/inn/en werden darüber hinaus zur Lesung des eigenen Textes zu einem Aufenthalt mit Übernachtung nach Pfungstadt eingeladen; die drei besten Texte werden mit Geldpreisen von 500, 300 und 100 Euro belohnt;
die Entscheidung der vom Magistrat der Stadt eingesetzten Jury erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges und verbindlich; voraussichtlich bis Mitte Juni 2008 erfolgt eine Benachrichtigung aller Einreicher über die Entscheidung der Jury; ein Rechtsanspruch auf Veröffentlichung besteht nicht; eingereichte Texte werden nicht zurückgesandt;

mit der Einsendung tritt die/der Autor/in dem Magistrat der Stadt Pfungstadt das Recht auf Veröffentlichung in der geplanten Anthologie "Mord und Blutwurst" sowie das Recht auf Vortrag des Textes gegen die Zahlung eines Anerkennunghonorars in Höhe von 100 Euro ab; die Jury wird vom Magistrat der Stadt eingesetzt, sie entscheidet unabhängig, gegen ihre Entscheidungen sind keine Rechtsmittel zulässig.

Technisches: Einzureichen ist ein maschinengeschriebener Text von maximal 360 Zeilen (30 Zeilen x 12 Seiten) bzw. 21.600 Zeichen (30 Zeilen x 60 Anschläge x 12 Seiten), im Format DIN A4. Texte, die diesen Umfang überschreiten, werden nicht berücksichtigt! Um die Anonymität zu wahren, bitten wir Sie, Ihren Text ohne Verfassernamen in einen zweiten, geschlossenen Umschlag zu stecken. Der erste, äußere Umschlag sollte enthalten: eine namentlich gekennzeichnete Kurzbiografie und die Versicherung, dass Sie selbst Autor/in des eingereichten, bisher unveröffentlichten Textes und im Besitz aller Veröffentlichungsrechte sind.

Schicken Sie Ihren Text bis zum 30. April 2008 an: Magistrat der Stadt Pfungstadt - Stadtentwicklung und Kultur - Kirchstr. 12-14 64319 Pfungstadt Tel. 06157 / 988-1109E-Mail Peter.Brunner@Pfungstadt.de

1. KulturHöhe Nidderau - Literaturwettbewerb 2008

KulturHöhe Nidderau - Hof Buchwald & Arbeitsgruppe "Motto der Sommerkunstwerkstatt 2008"

Die KulturHöhe sucht kreative Autoren und Autorinnen mit Sinn für Poesie.

Das Thema des Literaturwettbewerbs lautet: QUERVERKEHR. Das Sujet ist bewusst weit gefasst. Die Philosophie der KulturHöhe kann thematisch umgesetzt werden. Erlebnisse, Erfahrungen und Wahrnehmungen der TeilnehmerInnen, aber auch Gefühle, Wünsche und Zukunftsvisionen in Bezug auf die Zukunft und die veränderten Lebensbedingungen in den Dörfern sind die Basis, auf der sich die literarischen Beiträge entwickeln und Gestalt annehmen können. Es ist aber auch möglich, sich durch das Bild des Labyrinthes im Mais oder durch die dazu gehörenden Sagen und Mythen inspirieren zu lassen. Hierbei können der "kühle Kopf" des Schreibers oder die poetische Seele des Dichters ihren Gedanken freien Lauf lassen.

Einige Vorschläge, um den Schreibfluss anzuregen: KreisLäufe, Lege Dich in meine Hände (Muse), Vermessung (VerMiss dich), Querfeldein - straight through, Selbstverwirklichung oder Entfremdung im Prozess der veränderten Umweltbedingungen, Wohnwunsch - Traum und Wirklichkeit, die Zukunft der Umwelt, Labyrinth, Wege, Minotaurus etc.! Möglich sind auch Wortspielereien mit dem Wort QUERVERKEHR.

Welches Genre?

Wer sich für Prosa entscheidet, könnte aus folgenden vier Formen wählen: Kurzgeschichte, Satire, Bericht oder Märchen. Der Beitrag darf bis zu 2 Normseiten (30 Zeilen à 60 Zeichen) umfassen. Pro Person ist lediglich die Einsendung eines Beitrages zulässig. Wird der Bereich der Lyrik gewählt, können bis zu drei Gedichte (Ballade, Elegie, Haiku, Hymne, Lyrische Collage, Ode, Prosagedicht, Rap oder Sonett) eingereicht werden. Für die lyrische Sphäre gilt pro Gedicht maximal 1 Seite.Alle Beiträge müssen in deutscher Sprache und getippt eingereicht werden.

Wer ist teilnahmeberechtigt?

Alle Menschen, die Freude am Schreiben haben, sind eingeladen, "in die Tasten" zu hauen, denn die Beiträge sollten getippt eingesendet werden. Jeder Beitrag, der das Thema der Ausschreibung aufnimmt und weiterentwickelt, ist uns willkommen. Unabhängig davon, ob die TeilnehmerInnen bereits auf dem Weg zur/zum "MeisterIn des Semikolons" wandeln oder gerade ihre ersten, vielleicht zaghaften Schritte als AkteurIn in die Welt der Literatur setzen. - Jede Person, die mit Lust und Engagement bei der Sache ist, kann schlussendlich einen der Preise davontragen.

Die Ausnahme von der Regel: Sie sollten/du solltest bisher noch kein eigenständiges abgeschlossenes Werk in einem Verlag publiziert haben. Veröffentlichungen in Literaturzeitung oder Anthologien stellen kein Hindernis für die Teilnahme dar.

Weiterhin freuen wir uns auch auf Beiträge junger Menschen. Wir haben einen Jugendpreis in Höhe von 200 Euro ausgelobt.

Wann werden die Beiträge ausgewählt?

Die Ausschreibung beginnt mit dem 15. November 2007. Einsendeschluss ist der 30. April 2008 (Datum des Poststempels). Eine unabhängige Jury wählt aus allen Einsendungen aus.

Nach welchen Kriterien werden die Beiträge ausgewählt?

Die Jury wird bei der Auswahl folgende Kriterien berücksichtigen:
Es wäre schön, wenn die Philosophie der KulturHöhe thematisch umgesetzt würde.
Der Beitrag soll deutschsprachig sein.
Der Beitrag soll eine Neuerscheinung sein, bereits publizierte Veröffentlichungen sind vom Wettbewerb ausgeschlossen.
Es sind Kurzgeschichten, Prosa und Gedichte einzusenden.
Bei Gedichten können maximal drei Beiträge eingereicht werden. In den anderen Genres nur ein Beitrag.
Das Manuskript sollte nicht mehr als drei getippte DIN-A4-Seiten umfassen.
Bitte keine Originalmanuskripte, sondern lediglich Kopien einschicken. Der eingereichte Beitrag wird nicht retourniert.
Handschriftliche Manuskripte werden nicht entgegengenommen.
Dem Manuskript ist eine Kurzbiographie von maximal 5 Zeilen beizufügen.
Es besteht keine Altersbegrenzung.
Die Altersgrenze für den Jugendpreis ist mit der Vollendung des 25. Lebensjahres festgelegt.

Das Manuskript soll möglichst per Mail an folgende Adresse gesendet werden:

Anja F. Drescher-Parré, Unterdorfstraße, 263571 Gelnhausen,
anjafriedadrescher@web.de

oder:

Heike Lasch, Am Hüpper 50, 61130 Nidderau, familie.lasch@t-online.de

Mit der Einsendung der Beiträge akzeptiert der Autor/die Autorin automatisch die Teilnahmebedingungen und erklärt sich mit einer unentgeltlichen Veröffentlichung des Beitrags unter Nennung des Verfassers/der Verfasserin während der Sommerkunstwerkstatt einverstanden. Davon, dass alle darüber hinaus gehenden Rechte beim Autor liegen, gehen wir aus.

Was passiert, wenn Sie/du ausgewählt worden sind/bist?

Wir informieren Sie/Dich Anfang Mai 2008 umgehend über das Ergebnis der Jurysitzung. Die ersten zehn Plätze werden mit Geld- und Sachpreisen prämiert. (1. Preis: 150,- Euro / 2. Preis: 100,- Euro / 3. Preis: 50,- Euro / 4. bis 10. Preis je eine Eintrittskarte für die Nacht im Labyrinth). Für den ersten Jugendpreis gibt es 200,- Euro. Jeder der ausgewählten Beiträge soll während der Sommerkunstwerkstatt 2008 im Rahmen einer Veranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Form der Veranstaltung, mit der wir Ihren/Deinen Beitrag feiern wollen, wird derzeit detailliert geplant. Die Präsentation der ausgewählten Beiträge erfolgt auf Fahnen, die im Maislabyrinth während der Sommerkunstwerkstatt aufgestellt werden. Geplant sind eine Preisverleihung und verschiedene Begleitveranstaltungen. Neben den Fahnen werden Informationstafeln aufgestellt, die Ihren/Deinen Beitrag und Namen aufweist.

Haben Sie/habt Ihr noch Fragen?

Weitere Informationen zum "1. KulturHöhe. Nidderau - Literaturwettbewerb" erteilt Ihnen per E-Mail:
Anja F. Drescher-Parré, Sancto Petrolio,
anjafriedadrescher@web.dewww.sanctopetrolio.de
Freundeskreis Hof Buchwald e.V. Kontakt und V.i.S.d.P.:Dr. Heike Laschwww.stephan-lasch.de

Dienstag, 15. April 2008

Kathrin-Türks-Gedenkpreis 2008

Kathrin-Türks-Gedenkpreis 2008 - Preis der Stadtwerke Dinslaken für Autorinnen des Jugendtheaters

Anlässlich des 25. Todestages von Kathrin Türks, der Gründungsintendantin der Burghofbühne und einer Pionierin des deutschen Kinder- und Jugendtheaters, lobt das Landestheater Burghofbühne gemeinsam mit den Stadtwerken Dinslaken und der Stadt Dinslaken den Kathrin-Türks-Gedenkpreis 2008 aus.

Der Preis wurde 1986 gegründet und ist somit einer der ersten Jugendtheaterautorenpreise überhaupt. Zu den Preisträgerinnen zählen u.a. Lilly Axster und Ingeborg Bayer. In Kathrin Türks' Sinne richtet sich die Neubelebung des Preises wiederum ausschließlich an Frauen - renommierte Autorinnen wie talentierte Newcomerinnen.

Die Preisverleihung findet an Kathrin Türks' 25. Todestag, dem 19. Oktober 2008 in Dinslaken statt.

Vergeben wird ein Preisgeld in Höhe von 7.500 EUR sowie die Uraufführung des Stückes (inkl. Tantiemeregelung) im Frühjahr 2009 am Landestheater Burghofbühne. Eine Themenfestlegung, Besetzungsbegrenzung oder bühnentechnische Einschränkung erfolgt nicht. Fremdsprachige Autorinnen können einsenden, wenn sie in deutscher Übersetzung vorliegen. Das Stück darf nicht uraufgeführt, bzw. bei fremdsprachigen Autorinnen nicht zur Deutschen Erstaufführung gelangt sein.

Senden Sie
bis zum 15. April 2008 (Datum des Poststempels)
fünf gedruckte Exemplare des Manuskriptes ohne Autorenkennung,
ein separates Titelblatt mit Autorenkennung,
ein digitales Exemplar des Manuskriptes im PDF-Format (per E-Mail an info@burghofbuehne-dinslaken.de) oder als CD-Rom
eine kurze Vita
an das
Landestheater BurghofbühneKennwort: KTPLuisenstraße 173 46537 Dinslaken.
Mehrfacheinsendungen sind möglich. Handgeschriebene Manuskripte sowie Einreichungen von männlichen Autoren werden nicht berücksichtigt. Eine Rücksendung der eingesandten Materialien nach Abschluss des Auswahlverfahrens ist nicht vorgesehen.

Montag, 31. März 2008

Lesbischer LiteraturPreis

Gestern haben wir die Siegerin des alten Schreibwettbewerbs gekürt, und weil das so lange gedauert hat, folgt nun gleich der neue.

Diesmal suchen wir Romanentwürfe beziehungsweise ganze Romane.

Da wir das große Glück hatten, durch unseren Wettbewerb »Schreiben Sie in einem Monat einen Roman!« eine neue Autorin zu finden, die wir sogar in diesem Jahr schon veröffentlichen können, hoffen wir ein weiteres Mal auf dieses Glück, eine neue Autorin entdecken zu können.

Sie haben einen angefangenen Roman in der Schublade? Sie wissen auch schon, wie es weitergehen soll? Sie wollen gern bei el!es veröffentlicht werden? Dann sind Sie die Frau für uns!

Wettbewerbsbedingungen:

Eingereicht werden können alle lesbischen Liebesromane/-romanentwürfe (keine Kurzgeschichten!) Bitte senden Sie uns eine Inhaltsangabe Ihres Romans, die ca. eine halbe bis eine DIN-A4-Seite umfaßt. Darin muß die vollständige Geschichte des Romans von Anfang bis Ende zusammengefaßt sein. Eine Länge von mindestens 60.000 Wörtern und ein Happy End sind für den Roman zwingend erforderlich. Schicken Sie Ihre Inhaltsangabe und mindestens ein Kapitel des Romans im .rtf- oder .doc-Format an manuskripte@elles.de, zusätzlich mit einer Kurzbiographie, in der Sie sich kurz vorzustellen, Ihrem vollständigen Namen und Ihrer E-Mail-Adresse. Bitte benennen Sie die Datei nach folgendem Muster: Vorname_Nachname__Titel.rtf (Vorname_Unterstrich_Nachname_Unterstrich_Unterstrich_Titel.rtf) Bitte Name, Postadresse und E-Mail auch am Ende der Inhaltsangabe noch einmal angeben.

Sofern Sie den Roman oder Teile davon bereits auf dem Internet veröffentlicht haben, geben Sie bitte die Webseite an, auf der der Text veröffentlicht wurde. Ausgewählte Romane müssen vor dem Beginn des Lektorats aus dem Netz genommen werden.

Bitte unbedingt die Silbentrennung ausschalten!

Die Regeln der Rechtschreibung und Grammatik sollten korrekt umgesetzt sein. Bitte verwenden Sie die alte Rechtschreibung. Falls Sie die alte Rechtschreibung nicht beherrschen, akzeptieren wir auch die neue, das verursacht unserem Lektorat jedoch zusätzlichen Aufwand. Für die Veröffentlichung kann natürlich ein Pseudonym verwendet werden, das jedoch aus einem Vor- und einem Nachnamen bestehen sollte. Die ausgewählten Romane werden vor der Veröffentlichung von uns lektoriert.

Die Gewinnerinnen werden bis zum 30.04.2008 bekanntgegeben. Sofern es keine Gewinnerin gibt, weil die eingereichten Entwürfe nicht verwertbar waren, wird auch das bekanntgegeben.

Der Preis ist ein Schreibkurs (dort »Literaturwerkstatt« genannt, als ob man Literatur wie in einer Werkstatt herstellen könnte, darüber schüttele ich immer nur den Kopf) bei der Bundesakademie Wolfenbüttel (z.B. »Basiskurs Erzählen« oder »Beruf Autor«), das kostenlose Lektorat, ein Autorinnenvertrag und die kostenlose Veröffentlichung bei el!es.

Wir freuen uns auf Ihre Romane!

Asphaltspuren Nr. 9

Themenschwerpunkt der neunten Ausgabe: Das Netz "Das Internet ist eine einzige kommerzielle Scheiße", flucht der eine. "Ich hab meinen Schatz aus dem Chat", flötet der andere. Mit Eve kann man sich gut unterhalten. Eve ist ein Programm. Manche brauchen mehr Informationen als andere. Politiker und Schlapphüte überwachen alles. Manche kommen auch ohne viel Informationen aus. Die Troll Collectoren überwachen ihre Zahlungseingänge. Der PC gehört in den "Warenkorb", ohne ist man aufgeschmissen. Eigentlich braucht man ein eHome. Wie kann man nur leben, ohne online zu sein? Gehirnzellen einer Maus steuern von einer Petrischale aus einen Flugsimulator. Juristen machen sich Gedanken über die Konsequenzen von Abschaltung künstlicher Intelligenz. Zwischendurch sorgen sie für die Durchsetzung darwinistischer Prinzipien auf dem Gebiet der Internetwirtschaft. Die armen Länder werden weiter ausgepowert, wenn auch auf höherer technologischer Basis. Wir bestimmen, wer auf der Schwelle stehen darf. Mail ist schon wieder am Sterben, einige Netcitizen nutzen das nicht mehr. 500 Mal Spam am Tag und Löchereien von Leuten, mit denen man nie etwas zu tun haben wollte, sind genug. Das Netz ist schnell - im Zeitstehlen. Draußen ist alles so grau, im Netz ist es bunter. Es gibt viele außergewöhnliche Lebensformen zu entdecken, die man sonst nie kennengelernt hätte. Ich hab jetzt fünf Firmen und zehn Identitäten. Und überhaupt - es ist alles so toll ...

Maxi Literaturwettbewerb 2008

Kurzgeschichte zum Thema "Ist es Liebe?" (unveröffentlicht)


Originaltext in der Zeitschrift "Maxi", März 2008, S. 140Maxi ruft in Kooperation mit dem Krüger Verlag zum großen Literaturwettbewerb 2008 auf!


Talentierte Nachwuchsautoren gesucht! In Kooperation mit dem Krüger Verlag (S. Fischer Verlage) ruft Maxi, das junge und moderne Frauenmagazin aus der Bauer Verlagsgruppe, zum diesjährigen Literaturwettbewerb auf. 2008 steht dieser unter dem Motto der Liebe. Mit der aktuellen März-Ausgabe (ab 7. Februar im Handel) lädt Maxi ihre Leserinnen ein, sich mit einer bislang unveröffentlichten Kurzgeschichte zum Thema "Ist es Liebe?" an der Ausschreibung zu beteiligen.

Ausgewählt werden die Einsendungen von einer Jury aus den preisgekrönten Autoren Alexa Hennig von Lange und Jörg Thadeusz, Susanne Halbleib, Lektorin bei den S. Fischer Verlagen, und Maxi-Redakteurin Sonja Baulig.


"Der Literaturwettbewerb ergänzt unser Konzept einer anspruchsvollen Frauenzeitschrift optimal und ist mit etwas Glück ein erstes Sprungbrett für begabte Nachwuchsautoren", so Stephan Schäfer, Chefredakteur Maxi. Die beste Geschichte wird in einer der kommenden Ausgaben von Maxi abgedruckt. Darüber hinaus reist die Gewinnerin im Sommer [Juli] nach Irland, um Bestseller-Autorin Cecelia Ahern zu treffen. Die 26-Jährige landete gleich mit ihrem ersten Buch "P. S. Ich liebe Dich", das bereits in Hollywood verfilmt wurde und gerade bei uns im Kino läuft, einen Hit. Vielleicht hat sie für die Nachwuchsautorin den einen oder anderen Tipp für eine erfolgreiche Schriftsteller-Karriere.

Länge der Kurzgeschichte: maximal 4 DIN-A4-Seiten

Texte mit Lebenslauf und Foto an:
Redaktion MaxiStichwort "Literaturwettbewerb"20566 Hamburg
Weitere Informationen zum Literaturwettbewerb erhalten Sie bei Sonja Baulig unter sonja.baulig@maxi.de.


"Maxi" erscheint monatlich im Heinrich Bauer CARAT KG, Burchardstr. 11, 20077 Hamburg, fon-Redaktion: 040/3019-5053, www.maxi.de

DER SIR WALTER SCOTT-PREIS

Zum zweiten Mal lobt die Autorengemeinschaft Quo Vadis den Sir Walter Scott-Literaturpreis aus. Insgesamt erwarten die Autoren der ausgezeichneten Werke bis zu 15.000 Euro an Preisgeldern. Zur Teilnahme zugelassen sind historische Romane, die zwischen dem 1. Januar 2006 und dem 31. Dezember 2007 in deutscher Sprache erschienen sind.

Am 19. September 2008, anlässlich der Mitgliederversammlung der Autorenvereinigung Quo Vadis, werden sich drei Preisträger über die Auszeichnung freuen können. Zum zweiten Mal wird dann die Autorenvereinigung Quo Vadis den Sir Walter Scott-Literaturpreis verleihen. Den würdigen Rahmen für die Auszeichnung bietet das Jahrestreffen der Vereinigung, das in diesem Jahr in Speyer stattfinden wird. Zwischen dem 19. und 21. September werden sich die Autoren historischer Romane in der Domstadt zu Lesungen, Werkstattgesprächen und literarischem Austausch treffen.

Vier renommierten Juroren aus unterschiedlichen Bereichen des Literaturbetriebes obliegt es jetzt, aus den Einsendungen die drei lesenswertesten Romane auszuwählen:

Mathias Dreger, Hardegsen - Buchhändler - buchladen@cintech.de
Ronald Funck, Offenbach am Main - Leser und Internetrezensionen unter dem Namen: timediver® -
timediver2000@aol.com
Gisbert Haefs, Bonn - Schriftsteller u. Übersetzer, Komponist - u.a. Edgar Wallace-Preis 1981, Dt. Krimi-Preis 1989 -
gisbert.haefs@t-online.de
Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr, Johann Holzner, Innnsbruck, Leiter des Forschungsinstituts Brenner-Archivs -
johann.holzner@uibk.ac.at

Aus gutem Grund verknüpfte Quo Vadis den Namen des Schotten Sir Walter Scott mit seinem Literaturpreis. Mit Romanen wie Ivanhoe erwies sich Scott als Vorreiter des Genres und hat zugleich hohe Maßstäbe gesetzt. Um diese Tradition lebendig zu erhalten, wird die Auszeichnung für aktuell erschienene, inhaltlich und literarisch herausragende historische Romane verliehen. Bei der Bewertung spielt die Qualität der Recherche und des Quellenstudiums eine große Rolle. Aber auch stilistische Kriterien bieten den Juroren eine Richtschnur zur ersten Wahl. Zunächst aber sind alle Verlage und Autoren aufgerufen, ihre Werke für den Sir Walter Scott-Literaturpreis einzureichen.

Teilnahmebedingungen: Eingereicht werden können historische Romane in deutscher Sprache, deren Handlung vor 1918 spielt. Es muss sich um Ersterscheinungen in deutscher Sprache handeln, die in den Jahren 2006 und 2007 erschienen sind. Die Arbeiten müssen den klassischen Kriterien des historischen Romans entsprechen, verbunden mit Recherche und erkennbarem Quellenstudium. Fantasy-Romane und Übersetzungen werden nicht berücksichtigt. Einsendeschluss ist der 31. März 2008.Einzusenden sind je 4 Exemplare des Romans, eine kurze Wiedergabe des Inhalts und eine Kurzbiografie des/der Autors/in. Außerdem eine Leseprobe und die Genehmigung, gegengezeichnet vom Verlag, diese kostenlos in einer Anthologie (siehe unten) zu veröffentlichen. Die Länge der Leseprobe sollte 3 - 5 Manuskriptseiten oder bis zu 6 Druckseiten möglichst nicht überschreiten. Es ist vorgesehen, die eingereichten Romane am Institut für Germanistik an der Universität Innsbruck im Rahmen von Lehrveranstaltungen zu behandeln. Außerdem sollen Auszüge besonders preiswürdiger Romane in einer von Dr. Olaf Kappelt herausgegebenen Anthologie veröffentlicht und damit hervorgehoben werden. Die Erlaubnis zum kostenfreien Abdruck des von dem/er Autor/in zu bestimmenden Auszugs wird mit der Teilnahme am Preis erteilt. Die Vergabe des Literaturpreises ist zwingend an die Präsenz der Auszuzeichnenden bei der Verleihung gebunden.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

VHS Siegen-Literaturwettbewerb

Liebe Orte II" - VHS-LITERATURWETTBEWERB 2008

Im Jahr 2008 feiert die VHS Siegen ihren 60. Geburtstag, der Förderverein der VHS Siegen seinen zehnten. Feiern Sie mit und beteiligen Sie sich an Liebe Orte II, dem VHS-Literaturwettbewerb 2008.

Teilnehmen können deutsch schreibende Autoren und Autorinnen ohne Alters- oder Wohnortbegrenzung. Eingereicht werden sollen belletristische Texte (Geschichte, Gedicht, Essay, Märchen, Kurzdrama), die sich mit dem Thema "Wanderung" auseinandersetzen:

Gemeint ist nur am Rande eine romantisch-idyllische Wanderung durch den Wald. Es soll ums Erinnern und (Wieder-) Entdecken gehen, um einen Bildungsweg, der einen dümmer macht als man vorher war - oder einem ein Licht aufgehen lässt. Es soll um einen Weg durch und Erfahrungen mit oder in Bildungseinrichtungen, einfach: um den Lebensweg gehen. Schule, Museum, Sprachkurs können plötzlich zu lieben Orten werden, Streber und Besserwisser zu Freunden oder Geliebten. Kluge Köpfe lassen plötzlich das Intellektuelle beiseite zugunsten von ... Das Thema soll Inspirationshilfe sein und nicht zu sehr festlegen, das Motiv "Wanderung" muss aber deutlich durchscheinen.

Zugelassen sind unveröffentlichte Texte in deutscher Sprache von höchstens 5 Seiten A4, einzeilig in 12 Punkt Schriftgröße. Handschriftliche Manuskripte sowie E-Mails werden nicht entgegengenommen.Jeder Bewerber/ jede Bewerberin darf nur mit einem Beitrag teilnehmen.Der Beitrag ist anonym einzureichen und mit einem Kennwort auf den Textseiten zu versehen. In einem Umschlag mit demselben Kennwort sind Name, Vorname, Anschrift und ein kurzer Lebenslauf beizulegen. Eine Eingangsbestätigung oder Rücksendung kann nicht erfolgen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ihren Wettbewerbsbeitrag schicken Sie an: VHS SiegenKennwort: Literaturpreis II - KrönchenCenterMarkt 25 - D-57072 Siegen - Ansprechpartnerin: Claude Pruvot-Büttner - Tel. (+49) (0)271 404 3049

Eine unparteiische Jury bewertet die eingereichten Beiträge und entscheidet über die Zuerkennung der Preise. Der VHS-Literaturpreis beträgt 3.000,- Euro, aufgeteilt in einen 1.-3. Preis (1 500,- Euro, 1000,- Euro, 500,- Euro). Die feierliche Verleihung wird im Herbst 2008 stattfinden. Der genaue Termin wird in März 2008 bekannt gegeben. Die Preisträger/innen werden ihre Texte lesen.

Mit der Einreichung eines Manuskripts erkennen die Autoren und Autorinnen die Bedingungen des Wettbewerbs an und erklären ausdrücklich, dass ihr Beitrag unentgeltlich im Rahmen der Berichterstattung als auch in einer eventuellen Buchpublikation veröffentlicht werden darf, unabhängig davon, ob sie Preisträger sind.

Arzberg-Böhmen-Literaturwettbewerb

Ausschreibung zum Wettbewerb/Preis der Stadt Arzberg zum 600. Jubiläum

Kategorie: Kurzgeschichten zum Thema: "Arzberg und Böhmen" mit regionalem und geschichtlichen Bezug.

Die Stadt Arzberg sucht in Zusammenarbeit mit der Brückenallianz Bayern-Böhmen die drei besten, bisher unveröffentlichten Kurzgeschichten, die sich mit dem Thema "Arzberg und Böhmen" befassen. Gefragt sind vor allem unterhaltsame Kurzgeschichten, die humorvoll, satirisch oder skurril sein dürfen. Der Wettbewerb ist offen für alle Autorinnen und Autoren die in Bayern und Böhmen leben und in deutscher Sprache schreiben.

Folgende Preise werden vergeben:
Preis 500,- Euro
Preis 250,- Euro
Preis 150,- Euro
Einsendeschluss ist der 31. März 2008

Die besten drei Beiträge werden von den Autoren im feierlichen Rahmen, bei einer Lesung mit Preisverleihung, im Oktober 2008 präsentiert. Für kostenlose Übernachtung mit Frühstück wird gesorgt.

Teilnahmebedingungen:
Die Geschichte muss selbst verfasst, in deutscher Sprache geschrieben und bisher noch nicht veröffentlich worden sein. Umfang des Textes sind maximal 10 Normseiten, bei 30 Zeilen pro Seite und 60 Zeichen pro Zeile bei 1,5-fachem Zeilenabstand. Die Wettbewerbsbeiträge müssen in fünffacher Ausfertigung unter dem Stichwort Literaturausschreibung an die Verwaltung der Stadt Arzberg geschickt werden. Manuskripte werden nicht zurückgesendet. Um die Anonymität des Bewertungsverfahrens zu gewähren, darf auf dem Manuskripten kein Verfassername angegeben sein. Der Zusendung sind in einem gesonderten Umschlag Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, sowie eine Kurzvita von höchstens 5 Zeilen beizulegen. Das Manuskript, sowie der gesonderte Umschlag, sollten mit einem Kennwort ihrer Wahl versehen sein.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Zusendungen richten Sie bitte an:
Stadt Arzberg
Stichwort: Literaturausschreibung
Friedrich-Ebert-Straße 6
95659 Arzberg

Die Gewinner der Literaturausschreibung werden persönlich informiert und auf der Internetseite der Stadt Arzberg bekannt gegeben. Wir bitten Sie daher, nicht anzurufen, um sich über den Stand der Preisvergabe zu informieren!