Samstag, 31. Mai 2008

Joseph-Heinrich-Colbin-Literaturpreises

Orient im Okzident im Orient – Fluchtlinien und Berührungspunkte

Kaum 30 Jahre nach dem Sturm auf die Bastille setzt der Colberger Dichter und Reisende Joseph Heinrich Colbin von Cádiz zur spanischen Besitzung Peñón de Vélez in Nordafrika über. Gemeinsam mit deutschen Freunden bricht er von dort zu einer „philosophischen Expedition“ ins nahegelegene Rif-Gebirge und den Mittleren Atlas auf. Offiziell gilt er seit jenen Märztagen des Jahres 1818 verschollen. Gerüchte und kolportierte „Berbermärchen“ berichten jedoch von der Gründung einer sektenähnlichen Lebens- und Arbeitsgemeinschaft der Verschollenen und ihrem Übertritt zum Islam.

Das Ereignis trägt Fiktionalität und Historisches in sich. In den Fluchtpunkten deutscher Biographien zeigt sich die Berührung mit der arabischen Welt. Beides ist Thema des Wettbewerbs zur Vergabe des Joseph-Heinrich-Colbin-Literaturpreises.

Die Auszeichnung wird in diesem Jahr zum ersten Mal vom Online-Magazin einseitig.info ausgeschrieben. Gesucht werden selbst verfasste, deutschsprachige und bisher unveröffentlichte Texte in Form von Kurzgeschichten oder Essays mit maximal 20.000 Zeichen. Einsendeschluss ist der 31.05.2008.

Bitte versehen Sie Ihre Texte am rechten oberen Rand mit einem Kennwort. Zusätzlich senden Sie uns bitte eine weitere Textdatei mit Ihrer Anschrift, einem kurzen Lebenslauf und dem von Ihnen gewählten Kennwort zu.


Prämiert werden drei Preisträger in den beiden Kategorien Essay oder Kurzgeschichte. Der erste Preis beträgt 500,-, der zweite 300,- und der dritte Preis 100,- Euro. Die Preisträger erklären sich mit der Veröffentlichung ihrer Texte auf
www.einseitig.info einverstanden.

Einsendungen bitte per Mail an info@einseitig.info

Preis des Kärntner Schriftstellerverbandes für neue Literatur

Der bereits zum vierten Mal - im Zweijahresrhythmus - ausgeschriebene Literaturpreis des Kärntner Schriftstellerverbandes steht heuer im Zeichen von Humor, Scherz, Satire und ähnlichem, als Anstoß und Motto dient ein Zitat des chilenischen Schriftstellers und Nobelpreisträgers Pablo Neruda (1904-1973).

Ob befreiendes Lachen, Schenkel klopfen, Schmunzeln oder verständiges Nicken, Situationskomik, die Lächerlichkeit des Pathos, Entlarvung von (öffentlichen) Blendern und Verführern, schräge, anarchische Sicht auf Menschen und Dinge, das Paradoxe, die Absurdität des Seins - den Teilnehmern steht ein buntes Spektrum an möglichen Intentionen und Inhalten zur Auswahl.

Der Klagenfurter Satiriker und Publizist Egyd Gstättner ist entgegen dem Klappentext seines letzten Bandes ("Meine besten Niederlagen - 13 Geschichten suchen ihren Autor“, Edition Atelier, 2007) dankenswerterweise wieder aufgetaucht und übernimmt den Juryvorsitz. Er kann dabei auf die kongeniale Mithilfe der beiden KSV-Vorstandsmitglieder Engelbert Obernosterer und Arnulf Ploder zählen.

Wiederum vorgesehen ist im Herbst eine Gemeinschaftslesung der Bestgereihten samt öffentlicher Preisvergabe. Die Dotation beträgt 1.500,- Euro, weitere Details finden sich in der beigefügten Ausschreibung.

Teilnahmeberechtigt: Autorinnen und Autoren, die entweder in Kärnten geboren sind oder hier leben

Beiträge: bisher unveröffentlichte, heitere, ironisch-bissige, schräge oder absurde Lyrik- oder Prosatexte, in vierfacher Ausfertigung, die Manuskripte werden nicht retourniert

Umfang: maximal 7 Din-A4-Seiten

Thematische Eingrenzung: keine

Beizulegen: Kurzbiografie, gegebenenfalls mit Bibliografie, ebenfalls vierfach

Zu senden an: KÄRNTNER SCHRIFTSTELLERVERBAND, Kennwort "Literaturpreis 2008", Postfach 84, A-9010 Klagenfurt

Preis: 1.500,-- Euro

Jury: Egyd Gstättner (Vorsitz), Engelbert Obernosterer, Arnulf Ploder

Allfällige Rückfragen an: Gerard Kanduth, Tel 04274/52653, Mail:
gerard_kanduth@utanet.at

Kärntner SchriftstellerverbandKlagenfurt, im Jänner 2008

BVjA-Literaturwettbewerb „WertFrei“

Mit dem Begriff „wertfrei“ verbindet sich gemeinhin Neutralität, Unvoreingenommenheit und Seriosität. Wertfreiheit schafft Freiräume und Toleranz, Respekt und Vorurteilslosigkeit. Doch wie „WertFrei“ kann eine Gesellschaft überhaupt sein? Was bedeutet der Begriff in einer Zeit, in der der Streit um Werte zunimmt und auf der anderen Seite der allgemeine Werteverfall beklagt wird?

Die Beantwortung dieser Fragen wäre aber weit weniger wagemutig, würde sie am Begriff der Literatur halten. Doch wie „WertFrei“ kann Literatur überhaupt sein? Diesen Fragen möchte der BVjA in diesem Wettbewerb nachgehen und so Anregungen zu einer wertvollen auseinandersetzung mit dem Thema „WertFrei“ in der Literatur als Ausdruck der Gesellschaft geben.

Teilnahmebedingungen:
Der Literaturwettbewerb wird in den Gattungen Lyrik und Prosa ausgeschrieben. Die Teilnahme steht allen Autorinnen und Autoren offen. Jeder Teilnehmer darf sich gleichzeitig mit bisher unveröffentlichten Beiträgen für beide Gattungen beteiligen. Die Teilnahme ist für BVjA-Mitglieder kostenlos. Aufgrund des mit dem Wettbewerb verbundenen Verwaltungsaufwands wird von Nichtverbandsmitgliedern des BVjA ein Unkostenbeitrag von 10 € erhoben (bei gleichzeitigem Verbandseintritt entfällt dieser Beitrag). Der Betrag ist mit Einsendung der Wettbewerbsbeiträge fällig und unter Angabe des Teilnehmernamens auf folgendes Konto zu überweisen:


Postbank Dortmund, BLZ 440 100 46, Konto 214 68 466.

Zahlungspflichtige Teilnehmer, die nicht einbezahlen, werden vom Wettbewerb ausgeschlossen.

Die Beiträge müssen bis zum 31. Mai 2008 (Einsendeschluss) eingesendet werden an:
BVjA e.V. - Stichwort: „WertFrei“- Postfach 20 03 03 -53133 Bonn


Form der Einreichung:
• Es dürfen in der Gattung Lyrik bis zu drei Gedichte eingereicht werden.
• Die einseitig auszudruckenden Einsendungen in der Gattung Prosa dürfen bei 1,5 Zeilenabstand 15.000 Zeichen (5 DinA4 Seiten, pro Zeilen á 60 Anschläge) nicht überschreiten. Es darf pro Teilnehmer nur eine Prosatext eingereicht werden.
• Die Beiträge müssen selbst verfasste, bisher nicht veröffentlichte Werke in deutscher Sprache sein.
• Der Beitrag ist mit einem individuellen Kennwort zu versehen. Er darf keinen Namen und keine Adresse tragen.
• Der Einreichung ist in einem gesonderten Umschlag mit demselben Kennwort eine Kurzvita, Bibliografie, aktuellen Kontaktdaten und die E-Mail-Adresse beizulegen.
• Ferner ist in dem Kuvert das über die Website des Veranstalters (www.bvja-online.de) downloadbare Anmeldeformular ausgefüllt beizufügen.
• Die Einsendungen sind in fünffacher Ausfertigung einzusenden. Beiträge, die die Formvorschriften nicht erfüllen, können am Wettbewerb nicht teilnehmen. Der Beitrag und die Unterlagen werden nicht zurückgesandt.


Jury, Preisvergabe, Veröffentlichung:
Eine unabhängige Redaktion wird unter den eingesandten Beiträgen auswählen und die geeigneten Beiträge nominieren. Aus der Reihe dieser Nominierten wird eine fachkundige Jury von unabhängigen Autoren, Buchexperten und Redakteuren die Preisträger küren. Die Gewinner werden über den Verlauf des Wettbewerbes benachrichtigt und zur Frankfurter Buchmesse 2008 eingeladen, wo eine öffentliche Preiswürdigung stattfinden und ihnen die Möglichkeit eingeräumt wird, aus ihren Werken vor dem Messepublikum zu lesen. Die Gewinnerbeiträge und weitere ausgewählte Beiträge werden in einer Sonderausgabe des Literaturmagazins „LiMa“ veröffentlicht. Auf den Veranstalter gehen das einmalige Druckrecht für diese Magazinausgabe sowie das Recht zur Nutzung des Werkes auf der BVjA-Website über. Im Übrigen verbleiben sämtliche Rechte beim Autor.


Die Teilnehmer versichern, ihre eingesandten Werke bis zum Tag der Preisverleihung in keiner Form zu veröffentlichen. Einmal eingereichte Werke können nicht vom Wettbewerb zurückgezogen werden. Ein Anspruch auf eine persönliche Bewertung der Texte besteht nicht. Ferner besteht über die ausgelobten Preise hinaus kein Anspruch auf Vergütung. Autoren, deren Texte in dem Literaturmagazin erscheinen, bekommen ein Belegexemplar.
Die Teilnehmer versichern darüber hinaus, dass die eingesandten Werke keine Rechte Dritter verletzen. Sie ermächtigen - ohne Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten - die Veranstalter zur Veröffentlichung der Arbeiten und Kurzdarstellungen ihrer Person. Mit der Teilnahme am Wettbewerb erkennen die Autorinnen und Autoren die oben genannten Wettbewerbsbedingungen an.


Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wettbewerb "Mathematik erzählen"

Mathematik erlebbar machen, ist Ziel des Jahr der Mathematik. Wer könnte dabei besser helfen als die Literatur?

STORIES & FRIENDS ist Partner des Jahres der Mathematik und schreibt zu diesem Anlass erstmals einen Literatur-Wettbewerb aus. Gesucht werden Kurzgeschichten und Kurzkrimis für Wissbegierige. Prof. Günter Ziegler, einer der Initiatoren und Hauptakteure des Wissenschaftsjahres, Präsident der deutschen Mathematiker-Vereinigung und Literaturfan, wird als Schirmherr das Projekt begleiten.

„Die Fantasie arbeitet in einem schöpferischen Mathematiker nicht weniger als in einem erfinderischen Dichter“, behauptete der französische Mathematiker Jean-Baptist le Rond D’Alembert im 18. Jahrhundert.

Die Herausforderung nehmen wir an und paaren die Schöpfungskraft der Mathematiker mit dem Erfindungsgeist der Schriftsteller. Drei Disziplinen stehen zur Auswahl:

Ø Unser täglich Mathematik
Ø Mathematik, die bewegt
Ø Erfolge, Rätsel und Phänomene

Die besten Texte werden als Anthologie bei STORIES & FRIENDS veröffentlicht. Zusätzlich zum Autorenhonorar lobt der Verlag ein Preisgeld von insgesamt 500 Euro für die drei Siegertexte aus.

Anregungen zum Thema, Details, Teilnahmebedingungen und Tipps finden Sie unter http://mathematik.stories-and-friends.com.


Freudenthal-Pries

52. Ausschreibung des Freudenthal-Preises(Freudenthal-Preis 2008)

Für das Jahr 2008 schreibt die Freudenthal-Gesellschaft e. V. in Soltau erneut den Freudenthal-Preis für die beste plattdeutsche Arbeit (Poesie und Prosa) aus. Der Preis beträgt 3.000 Euro und wird von der Stiftung der Kreissparkasse Soltau dotiert.

Einsendungen sind bis zum 31. Mai 2008 an die
Freudenthal-Gesellschaft
Rathaus
D-29614 Salta Soltau
Deutschland Germany
zu richten.


Bei den Bewerbungen ist folgendes zu beachten:
Eingereicht werden können nur unveröffentlichte plattdeutsche Gedichte, Kurzgeschichten, Hörspiele oder Spielszenen, die ín sich geschlossen sind. Bei kleineren Arbeiten sollen es mindestens drei, höchstens fünf Texte sein, bei großen Arbeiten wie Novelle oder Hörspiel genügt ein Text. Die gesamte Einsendung darf nicht mehr als 25 Schreibmaschinenseiten DIN A4 mit ca 40 Zeilen je Seite umfassen und ist in siebenfacher Ausfertigung (sieben Jury-Mitglieder) vorzulegen. Auf einem Extrablatt sind der Titel der Texte und die Gesamtseitenzahl anzugeben. Die Einsendungen dürfen nicht den Namen des Verfassers, sondern müssen ein Kennwort tragen. In einem beizulegenden verschlossenen Briefumschlag, der außen mit demselben Kennwort zu versehen ist, sind Name, Anschrift und Telefonnummer anzugeben. Der (äußere) Briefumschlag ist mit „Freudenthal-Preis 2008“ zu kennzeichnen. Der/die Bewerber/in erklärt sich damit einverstanden, daß eine Ausfertigung der Texte bei der Freudenthal-Gesellschaft verbleibt und eine weitere an die Redaktion des Klaus-Groth-Jahrbuches Heide/Holstein und der Zeitschrift „Quickborn“ Hamburg zur Einsichtnahme gegeben wird. Das Copyright für die preisgekrönte(n) Arbeit(en) erwirbt die Freudenthal-Gesellschaft mit der Übergabe des Preises.Eine Freudenthal-Preisträger/in kann sich frühestens nach sechs Jahren wieder bewerben. Die Preisträger/innen werden gebeten, jeweils ein Exemplar ihrer Veröffentlichungen für die Regionalbibliothek der Freudenthal-Gesellschaft kostenlos zur Verftigung zu stellen. Die Preisverleihung findet im September 2008 statt. Der/die Freudenthal-Preisträger/ín wird bei den „Plattdüütsch Kulturdaag“ der Freudenthal-Gesellschaft oder den „Soltauer Tagen zur Regionalliteratur“ mitwirken.

Mittwoch, 14. Mai 2008

Hattinger Förderpreis für junge Literatur 2008

Ausschreibung zum 18. Literatur-Wettbewerb. Die KUBISCHU (Kulturinitiative Hattingen Ruhr) vergibt in diesem Jahr zum 18. Mal Förderpreise an junge Autorinnen oder Autoren. Die Lesung zum Hattinger Förderpreis findet im September 2008 statt.

Teilnahmeberechtigt sind junge Autorinnen und Autoren, die im Jahr 2008 zwischen 16 und 25 Jahre alt sind. Sie können für die öffentliche Lesung literarische Texte jeder Art in deutscher Sprache einreichen (Umfang bis maximal 5 DIN-A4-Seiten bei 11/2 zeiliger Schreibweise, einseitig maschinengeschriebene Form, 1 Exemplar, ungeheftet). Eine Jury wählt aus diesen Einsendungen die Autorinnen und Autoren (in der Regel acht) für die öffentliche Lesung aus und vergibt einen Jurypreis. Die dann anwesenden Zuhörer stimmen zusätzlich über einen Publikumspreis ab.Den Eingeladenen wird das Fahrgeld erstattet; sie sind am Tag der Lesung Gäste der KUBISCHU. Daneben sorgt die KUBISCHU falls nötig für eine Übernachtungsmöglichkeit. Der Preis besteht aus einer von der KUBISCHU organisierten und bezahlten Lesung der Preisträger im Frühjahr 2009.

Bewerbungen um den Hattinger Förderpreis sind zu richten an: KUBISCHUPF 80052345505 Hattingen

Bitte geben Sie neben Ihrer Adresse, wenn möglich, eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer an. Eine Eingangsbestätigung erfolgt nur auf besonderen Wunsch mit Rückporto, doch erhalten alle Einsender nach Abschluss der Juryauswertung im Juli eine Mitteilung. Eine Rücksendung der Texte erfolgt nur auf Wunsch und mit beigelegtem, frankiertem Rückumschlag.


Kontaktanschrift: Hellmut Lemmer, Otto-Hue-Str. 3, 45525 Hattingen/Ruhr; 02324/22170Internet:
www.kubischu.de

Donnerstag, 1. Mai 2008

Literaturwettbewerb Skulpturenweg Kaufbeuren

Seit Juni 2007 ist in der Stadt Kaufbeuren ein Skulpturenweg errichtet mit Werken des Künstlers und Bildhauers Rudl Endriß, der das Bezirkskrankenhaus (Psychiatrie) mit der Altstadt Kaufbeuren verbindet. Die Werke sind in unserer Fotogalerie zu besichtigen. Lassen Sie sich von diesen Werken inspirieren! Hier sind für Sie die Titel bzw. Inschriften aufgeführt:

1. DAS WORT IST WUERDE
2. SKULPTURENREIHE "GEGENSATZSTEINE"
FIKTION + WIRKLICHKEIT
WIRRNIS + ORDNUNG
CHAOS + VERNUNFT
WAHNSINN + METHODE
CHANCE + PFLICHT
PROTEST + BINDUNG
3. PETROGLYPHEN
4. FUENF RINGE
5. SKULPTURENREIHE "ZEITSTEINE"
ZEITTAFEL
ZEITLOS
ZEITRAUM
ZEITWEISE
6. SKULPTURENREIHE "ZERTEILTE STEINE"
das Ungewisse
das Unerreichbare
das Unbekannte
das Unsichtbare
das Unmögliche
das Unerwartete
7. SKULPTURENREIHE "HAEUSER"
über dacht
dem Formlosen eine Form geben
die Einsamkeit der Zeichen
Bauern/Herren/Land
8. Tore
aus gehen
mit gehen
sicher gehen
weg gehen
über gehen

Sie sind herzlich eingeladen, lyrische Texte zu diesen Skulpturen einzureichen. Ein deutlicher Bezug zwischen ihrem Text und dem Werk von Rudl Endriß ist erforderlich.

Bitte notieren Sie unter Ihrem Text in Klammern das Werk mit Bildnummer der Galerie, zu dem Sie geschrieben haben. Der Text darf nicht mehr als 25 Zeilen haben. Einzureichen sind je Teilnehmer/-in max. drei Texte in anonymisierter Form.(Text oder Texte in den Umschlag stecken. Jedes Blatt mit einem unverwechselbarem Kürzel versehen, z.B. 8ßzrzlbuz. In einen gesonderten Briefumschlag die persönlichen Daten mit Anschrift, Name, Tel., Mail, Geburtsdatum, Beruf, Bibliobiographie in max. fünf Zeilen, evtl. Beruf schreiben und das Kürzel für die Zuordnung.)

1.Preis: 250 € und eine Einladung nach Kaufbeuren mit Übernahme der Fahrtkosten für Bahnfahrt 2. Klasse und einer Übernachtung zur Finissage, sofern die Rückfahrt mit der Bahn länger als 2 Stunden in Anspruch nimmt.
2.Preis: 100 €
3.Preis: 50 €

Darüber hinaus wird je Skulpturengruppe ein erster Preisträger ermittelt. Alle Preisträger erklären sich einverstanden, dass Ihre Preisträgergedichte in der Internetgalerie mit Name, Adresse und Bibliobiographie veröffentlicht werden. Die Preisträger erklären sich einverstanden, dass die Gedichte bei der Finissage öffentlich vorgetragen werden. Darüber hinaus bleiben die Rechte zur Veröffentlichung der Texte bei den Autor/-inn/-en.
Texte bitte an folgende Adresse: Verlag künstlernische Annette Egner, Amselweg 5, 81735 München

Finissage: Voraussichtlich 28.5.2008