Freitag, 30. April 2010

Glück

Für eine Anthologie, die vermutlich im Jahre 2011 unter der Herausgeberschaft von Katharina Joanowitsch erscheint, suchen wir Geschichten zum Thema Glück.

Dabei geht es uns keinesfalls darum, nur oberflächlich eitel Sonnenschein zu verbreiten. Es gibt auch so etwas wie Glück im Unglück oder ein kleines Glück, das plötzlich in einer völlig ausweglosen Situation aufscheint. Auch die Abwesenheit von Glück bedient unserer Meinung nach das Thema.

Originelle Geschichten haben größere Chancen im Buch zu erscheinen als Einheitsbrei.

Kürzere Geschichten (bis 10.000 Zeichen inklusive Leerzeichen) haben größere Chancen im Buch zu erscheinen als längere.

Die Rechte an den Geschichten verbleiben bei den Autoren. Autoren, die im Buch aufgenommen werden, erhalten neben einem Freiexemplar als Honorar 10 Prozent vom Verkaufserlös geteilt durch die Anzahl der Autoren.

Verlagsmitarbeiter werden gebeten, ihre Geschichte unter Pseudonym einzureichen.

Bitte schicken Sie Ihre Geschichte(n) - maximal drei pro Autor - bis zum 30. April 2010 an mail@schreib-lust.de - und zwar am liebsten als Mail-Anhang im RTF-Format. Jeder Einsender erhält eine formlose Eingangsbestätigung per E-Mail.

Wir freuen uns auf Ihre Geschichten!

Veranstalter: Schreiblust Verlag
Kontakt: mail@schreib-lust.de

Brieftaubengeschichtenwettbewerb

Brieftaubengeschichten ...

Brieftauben - Rennpferde der Lüfte: Faszinierende Schönheiten, athletisch und ausdauernd. Einmal am Himmel, sind sie nicht mehr zu halten. Dann wieder: Verspielt und verschmust, ebenso eigenwillige wie anhängliche Haustiere des Menschen.

Brieftaubenzüchter rund um den Globus kümmern sich um den Erhalt dieser Kulturvögel. Denn die einst unverzichtbaren Nachrichten-Übermittler sind heutzutage vielen Laien fremd, werden verwechselt mit verwilderten Stadttauben.
Sind Sie auch Brieftaubenzüchter/in? Oder hatten Sie schon einmal ein unvergessliches Erlebnis mit diesen Tieren? Schicken Sie uns Ihre Brieftaubengeschichte: Heiter oder nachdenklich, erlebt oder (warum auch nicht?) erfunden - unterhalten sollte sie in jedem Fall!

Veranstalter: Krauß Verlag

XIII. Gedichtwettbewerb der Bibliothek deutschsprachiger Gedichte

Die BIBLIOTHEK DEUTSCHSPRACHIGER GEDICHTE lädt zum dreizehnten Mal in Folge zur Teilnahme an ihrem Poesie-Wettstreit ein. Ambitionierte Hobbyautoren sind aufgerufen bis zum 30. April ein Gedicht zu einem Thema der eigenen Wahl einzuschicken. Die Teilnahme an diesem wohl größten deutschsprachigen Lyrikprojekt ist kostenlos.

Attraktive Preise im Gesamtwert von 7.000 Euro warten auf die Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs. Der erste Preis im Wert von 3.000 Euro besteht neben 750 Euro Preisgeld in bar sowie der Publikation des Sieger-Beitrags in den \"Ausgewählten Werken\" erstmals aus einer professionellen Hörbuch-Produktion mit den schönsten 30 Poemen des Gewinners. Lockt der zweite Preis (Wert 1.180 Euro) unter anderem mit der Herstellung eines eigenen Gedichtbandes, winken dem Drittplazierten Siegerprämien im Wert von 575 Euro. Die Preise 4 bis 100 schließen neben Buchgewinnen die professionelle Vertonung des eigenen Gedichtes mit ein.

Die Preisträger werden im August 2010 benachrichtigt. Die Anthologie XIII mit den besten Beiträgen der Teilnehmer sowie ein Hörbuch mit den Preisträger-Gedichten erscheinen im November 2010.

Veranstalter: BIBLIOTHEK DEUTSCHSPRACHIGER GEDICHTE

Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium

Zur Förderung der zeitgenössischen Kunst und der freien künstlerischen Entfaltung junger Künstlerinnen und Künstler vergibt die Stadt Köln ein Förderstipendium für Literatur (Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium).

Das Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium ist nach dem Schriftsteller Rolf Dieter Brinkmann (1940-1975) benannt, der zweifelsohne zu den ersten Schriftstellern in Deutschland gehört, die der so genannten Popliteratur zugerechnet werden. Er machte die amerikanische Underground-Lyrik in Deutschland bekannt und wurde selbst der führende Underground-Lyriker Deutschlands in den 60er Jahren.

Das Stipendium ist mit 10.000 Euro dotiert. Außerdem ist damit die Ausrichtung einer Lesung verbunden. Mit der Vergabe der Stipendien erwirbt die Stadt Köln keinerlei Rechte an den Werken der Künstlerinnen und Künstler.

Zugelassen zum Bewerbungsverfahren sind professionelle Künstlerinnen und Künstler, die in Nordrhein-Westfalen leben und arbeiten und im Verleihungsjahr nicht älter als 35 Jahre werden (Jahrgang 1975 und jünger). Als Nachweis ist eine Kopie des Personalausweises oder der Meldebescheinigung notwendig. Die Preisträgerin/der Preisträger soll während der Dauer der Förderung ihren Lebensmittelpunkt in Köln nehmen.

Bewerbungen sind zu richten an:
Kulturamt der Stadt Köln
Gerd Winkler
Richartzstr. 2-4
50667 Köln

Gerhard-Beier-Preis 2010

Der Preis wird in Erinnerung an den im Jahr 2000 verstorbenen Dr. Gerhard Beier aus Kronberg im Taunus verliehen. Dr. Beier war Schriftsteller und Historiker. Seine Werke bewegen sich in historischen und sozialpolitischen Zusammenhängen, ebenso wie in literarischen.

Der Gerhard-Beier-Preis ist mit einem Betrag von 1.500,- Euro dotiert.

Autoren dürfen sich nicht selbst bewerben sondern müssen vorgeschlagen werden. Das Vorschlagsrecht hat ein jeder. Eine unabhängige, von der LIT eingesetzte Jury entscheidet über die Vergabe. Diese Entscheidung ist nicht anfechtbar.

Bedingungen:

1. Die Autorin oder der Autor hat ihren/seinen Wohnsitz in Hessen
2. Einzureichen ist ein nicht vor 2008 bei einem Verlag veröffentlichtes Buch. Ausgeschlossen sind Druckkostenzuschuss- und Selbstverlage
3. Voraussetzungen sind literarische Qualität und ein sozialpolitischer Bezug.

Veranstalter: LITERATURGESELLSCHAFT HESSEN e.V.
Kontakt: